Treffen der BMW M3-Generationen

Der M3 ist unzertrennlich mit der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft verbunden. Ende der 80er dominierte BMW die DTM.

Die Bayrische Motorenwerke AG brachte insgesamt vier Baureihen des BMW M3 auf den Markt. Diese hörten auf die internen Entwicklungscodes E30, E36, E46 und E90.

Die neueste Version ist der E91 GTS, leider sind hier alle 150 geplanten Exemplare zum Preis von 136.850 Euro bereits verkauft.

Auf der IAA 1985 reckte der erste BMW M3 seinen opulenten Heckflügel erstmals ins Licht der Öffentlichkeit.

Der Vierzylinder des BMW M3 der Baureihe E30 entwickelte zunächst aus seinen 2,3 Liter Hubraum 195 Pferdestärken.

Die stärkste Version des BMW M3 der Bauhreihe E30 bringt es auf 238 PS und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,5 Sekunden.

Der BMW M3 der Bauhreihe E30 wurde ab Werk mit 7,5 x16 ET27 Felgen und 225 x 45/16 Bereifung ausgeliefert.

Für den M3 Motor nutze Konstrukteur Paul Rosche Komponenten des Formel 1-Turbo-Triebwerks und des M88-Vierventilers des M 635 CSI.

Für den BMW M3 wurden die Fahrersitze exklusiv gestaltet, diese zeichneten sich zudem durch eine hohe Atmungsaktivität aus.

Der BMW M3 Sport-Evolution der Baureihe E30 verfügt über ein manuelles Fünfgang Renngetriebe.

Viele Autos schmückten sich mit seinen Außenspiegeln, doch nur der M3 aus der Baureihe E36 durfte sie mit Würde tragen.

Erkennungsmerkmale waren die speziellen Außenspiegel und die M3-Felgen. Erstmals gab es den BMW M3 als Coupé, Cabrio und als Limousine.

Das 1992 vorgestellte Coupé trieb ein Dreiliter-Reihensechszylinder an, der 286 PS leistete. Mit 295 PS wartete der auf 350 Exemplare limitierte GT auf.

1995 wurde der Hubraum des BMW M3 auf 3,2 Liter erweitert, optional gab es das sequenzielle Getriebe SMG.

Nicht weniger als 71 242 Coupés, Limousinen und Cabrios liefen von der zweiten Baureihe des BMW M3 vom Band.

Im Vergleich mit seinem direkten Vorgänger klang der Sechszylinder des dritten M3 der Baureihe E 46 nicht nur herrlich heiser,...

... bei hohen Drehzahlen schrie er zudem wie ein Renntourenwagen. Speziell der um 110 Kilogramm erleichterte CSL beherrschte diese Tonart perfekt.

Die Cup-Reifen der ersten Generation machten das Beherrschen des BMW M3 CSL schwierig, da sie bei feuchter Fahrbahn fast keine Haftung aufwiesen.

Die dritte Generation des BMW M3 zeichnet sich auch durch ihren besonderen Klang aus, der deutlich markanter als der des Vorgängers ist.

Für die Hardcore-Fraktion unter den Sportfahrern gab es von BMW den auf 360 PS erstarkten BMW M3 CSL.

Im Innenraum bietet der BMW M3 der Baureihe E46 auf Wunsch, komfortable und elektrisch einstellbare Sitze.

Das M-Lenkrad gehört im BMW M3 der Baureihe E46 - hier der CSL - zur Serienausstattung. Insgesamt wurden 85.139 Exemplare gebaut.

Bereits die ab 1999 gebaute, 343 PS starke Serienversion verfügte über eine variable Differenzialsperre und das schneller schaltende SMG.

Als auf dem Genfer Salon 2007 der neue M3 - zunächst als Studie - vorgestellt wurde, quoll ein V8 unter seiner Haube hervor.

Der BMW M3 GTS basiert auf dem BMW M3 Coupé und wird bei der M-Manufaktur in Sachen Antrieb- und Fahrwerkstechnik auf den Rennsporteinsatz getrimmt.

Die Nähe zum Motorsport beim BMW M3 der Baureihe E91 wird durch den Achtzylinder-Tiefbass und dessen heisere Nuancen demonstriert.

450 PS schickt das 4,4 Liter große Triebwerk an die Hinterachse, auf Wunsch per Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen.

Für ein reduziertes Fahrzeuggewicht sorgen ein Endschalldämpfer aus Titan, Leichtbauteile für Mittelkonsole und Türverkleidungen sowie ein völliger Verzicht auf die Fond-Sitzanlage und eine reduzierte Schallisolierung.

Ein Überrollkäfig und Rennsitze nebst Sechspunktgurten sorgen für Sicherheit im Rennstreckeneinsatz.

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