
Die Systemleistung des Outlander hat sich mit 306 PS mehr als verdoppelt und sorgt weiterhin via E-Allrad abwechselnd im seriellen und parallelen Hybridverfahren für Vortrieb.
Die Systemleistung des Outlander hat sich mit 306 PS mehr als verdoppelt und sorgt weiterhin via E-Allrad abwechselnd im seriellen und parallelen Hybridverfahren für Vortrieb.
In unter acht Sekunden bewegt sich der 2,1-Tonner auf Tempo 100.
Bis zu 85 km elektrische Reichweite sollen laut WLTP möglich sein.
Völlig flexibel präsentiert sich das digitale Cockpit, das nicht nur seinen Look auf Knopfdruck verändert, sondern auch zahlreiche Informationen bereithält.
Doch obwohl die Bedienung teils vielschichtig ist, können wir gar nicht genug loben, dass Mitsubishi echte Tasten und Walzen auf dem Lenkrad erhält.
Das Infotainment samt Spracherkennung gerät hin und wieder ins Stocken.
Blind bedienbar: Das Klimamodul mit Drehreglern.
Die kabellose Integration von Smartphones gelingt problemlos.
Zahlreiche Fahrmodi, wie Power, Eco, Normal, Tarmac, Gravel, Snow, Mud sowie eine Bergabfahrhilfe. Per Knopfdruck fährt der Outlander zudem konsequent elektrisch und gewinnt mit einem anderen Tastendruck Energie stärker zurück, jedoch ohne jedoch bis zum Stillstand verzögern.
Auch auf der Rückbank verwöhnt der Outlander die Insassen mit einer eigenen Klimazone und Sitzheizung.
Die Auslegeware im Kofferraum des Mitsubishi (495 – 1404 Liter) wellt sich.
Laden mit Typ-2- oder dem fast vergessenen CHAdeMO-DC-Anschluss.
Aufwendige Technik: Unter der Haube ein 2,4-Liter-Benziner, der nun 136 PS leistet, im Verbund mit einem 85-kW-Elektromotor an der Vorderachse sowie mit einem auf 100 kW erstarkten E-Motor an der Hinterachse.
Mit optionalen 20-Zöller rollt der SUV etwas hölzern über Querfugen.