© Dino Eisele Optische Änderungen? Da wären das dunkel glänzende Finish an Kühlergrill und Außenspiegeln, ...
© Dino Eisele Nach wie vor kommt die Giulia Quadrifoglio serienmäßig mit einer Klappen-Abgasanlage, welche im Race-Modus schon einen expliziten Ton anstimmt.
© Dino Eisele Unverändert schlägt unter der Vorderhaube das heiße Herz in Form eines Biturbo-V6, der über 3.000/min seine Leidenschaft hinaus trompetet.
© Dino Eisele Das gemeinsam mit der Ferrari-Entwicklungsabteilung aufgebaute Triebwerk mit 2,9 Litern Hubraum bringt es auf 510 PS ...
© Dino Eisele Der Sechszylinder reicht seine Kraft über eine zackig schaltende ZF-Achtgang-Automatik an die Hinterräder durch.
© Dino Eisele Nachgebessert hat Alfa Romeo bei der Qualität der verwendeten Materialien rund um die Mittelkonsole; sie erscheint nun hochwertiger.
© Dino Eisele Das Infotainment-System greift auf einen schnelleren Prozessor zurück und lässt sich künftig alternativ zum Dreh-Drücksteller via 8,8-Zoll-Touchscreen befehligen.
© Dino Eisele Noch immer steckt man fast formschlüssig im Chassis, genießt eine integrative Ergonomie und damit viel Gefühl für die angetriebene Hinterachse.
© Dino Eisele Vor allem wollen wir die bissige Vorderachse loben, die von Antriebsaufgaben befreit zupackt.
© Dino Eisele Für die ausschließlich angetriebene Hinterachse alleine mächte man ein Dankesschreiben an Alfa Romeo formulieren.