© Arcimoto Das Konzept erinnert an den einsitzigen BMW C1, der zur Seite ähnlich offen war wie der Arcimoto.
© Arcimoto Genau wie das Dach, das sich entweder als (getönte) Panorama- oder feste Bedeckung über die beiden Sitze spannt.
© Arcimoto Diese sind mit über Kreuz angeordneten Sicherheitsgurten ausgerüstet, damit die Mitfahrer auf Helme verzichten können.
© Arcimoto An der Vorderachse sitzen zwei Elektromotoren, die gemeinsam 60 kW / 82 PS leisten. Der Lithium-Ionen-Akku sitzt in einem Gehäuse unter den Sitzen.
© Arcimoto Schon 2020 soll auf der FUV-Plattform eine Lieferwagen-Variante, der Deliverator, für Paket- oder Pizzadienste entstehen.
© Arcimoto Eine Blaulicht-Version, der Rapid Responder, ist ebenfalls für das kommende Jahr angedacht.
© Arcimoto Für Feuerwehren und andere Ersthelfer können Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Rucksack auf dem Heckgepäckträger installiert werden.
© Arcimoto Aber auch für Sicherheitsdienste oder die Verkehrsüberwachung könnte das Arcimoto-Dreirad interessant sein.
© Arcimoto Aktuell verkauft Arcimoto den FUV als 19.900 Dollar (gut 18.000 Euro) teure Einführungs-Sonderserie Evergreen Edition. Ein Basismodell für gut 11.000 Euro soll folgen.