
Auf der britischen Autosport International in Birmingham zeigt Arrinera den Hussarya GT.
Auf der britischen Autosport International in Birmingham zeigt Arrinera den Hussarya GT.
Wie schon im Serienmodell arbeitet ein 6,2-Liter-V8-Mittelmotor in dem Modell.
Allerdings kommt der Achtzylinder nur auf 430 PS.
Der Arrinera GT soll an der GT4-Meisterschaft teilnehmen können.
Ein Sechsgangschaltgetriebe ist für den Kraftschluss zu den Hinterrädern verantwortlich.
Im Innenraum wurde alles auf den Piloten zugeschnitten. Sportsitze, Überrollkäfig und ein unten abgeflachtet Lenkrad mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten sind vorhanden.
Ein riesiger feststehender Heckspoiler und ...
... eine mächtige Diffussor dominieren das Heck.
Der GT soll rund 170.000 Euro kosten.
Wie sein Straßen-Bruder soll er noch 2016 aufgelegt werden.
Aus Polen rollt ein neuer Supersportler an.
Der Arrinera Hussarya wurde von Lee Noble mitentwickelt.
Die Antriebspower liefert ein GM-6,2-Liter-Kompressor-V8.
Als Daten werden 650 PS und 820 Nm Drehmoment genannt.
Das Chassis bildet ein stählerner Gitterrohrrahmen.
Die Karosserie wird aus CFK geformt.
In 3,2 Sekunden soll der Arrinera von Null auf 100 km/h beschleunigen.
Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 340 km/h angegeben.
Ein manuelles Sechsganggetriebe leitet das Antriebsmoment an die Hinterachse.
Beim Design eifert der Hussarya gängigen Vorbildern nach.
Große Lufteinlässe prägen die Front und die Flanken.
Die Scheinwerfer arbeiten mit LED-Technik.
Den Innenraum prägen Sichtcarbon und Leder.
Jährlich sollen nur 100 Exemplare gebaut werden.
Die Preise sollen bei rund 120.000 Euro starten.