Im Sport-Modus spitzt die Elektronik die Kennlinien von Motor,
Getriebe, Lenkung, Fahrwerk und ESP an, die Karosserie senkt sich
um 15 Millimeter, die Lenkung wirkt unnötig schwergängig.
In die völlig neue Architektur des DBX integrierte Aston Martin
ein in diesem Segment übliches Fahrwerk mit doppelten
Dreiecksquerlenkern vorn und Mehrlenkerachse hinten.
Sitze und Sitzposition passen prima, Sportwagen im Hochparterre.
Dazu ein für die Marke sehr modernes Infotainment; es entspricht
dem der aktuellen Mercedes E-Klasse, also noch ohne das
Sprachdialogsystem MBUX.
Frühes Hochschalten der Gänge, langes Halten der Gänge auch bei
höherer Leistungsabfrage, das maximale Motordrehmoment von 700 Nm
bei 2.200/min biegt das schon hin.
Während der Sound verglichen mit den Sportwagen zwar
charakterstark, aber deutlich zurückhaltender bleibt, soll über das
Design nur so viel gesagt werden: