Glanzlicht des Audi-Images: Der innovative Quattro wurde Sieger in der Rallye-WM 1982 und 1984.
Glanzlicht des Audi-Images: Der innovative Quattro wurde Sieger in der Rallye-WM 1982 und 1984.
Grünes Monster. Der Quattro wirkt nicht nur von hinten böse.
Schalthebel mit Ledermanschette, plüschige Sportsitze.
Fünfzylinder-Ventildeckel aus Blech, drangvolle Enge im Motorraum.
Instrumententafel vom Audi 80, Allradtastatur auf der Konsole.
Gutes Aussehen, schlechtes Licht, Scheinwerfer bis 1983 Athlet mit Muskeln: markante Kotflügel-Verbreiterungen.
Elf Jahre Evolution, letzter Quattro 1991 Das 20-V-Cockpit: optisch ähnlich, im Detail verfeinert.
Vierrad-Waffe Nr. 2: der kurze 20 V-Sport-Quattro von 1984.
Modell 1985 mit ABS, Acht-Zoll-Rädern und schräger Front.
Es begann mit dem 80: Versuchsträger A1 bis A4 auf der Teststrecke: Ronal 8 J T 15-Aluräder, alternativ gab es geschmiedete von Fuchs.
Mittel- und Hinterachsdifferenzial sind manuell sperrbar.
Die frühen Quattro sind eine reizvolle Mischung aus rustikalem Charme und ungestümer Leistung.
Eleganz ist nicht die Stärke des Quattro. Vor allem die Heckansicht geriet eine Spur zu brachial.