„Zusammen mit RS6 und RS7 bedeutet der RS Q8 den ersten Schritt
in Richtung Elektrifizierung unserer Marke“, sagt Julius Seebach,
Geschäftsführer der Audi Sport GmbH.
Der Fahrwerksentwickler erklärt: „Bei optimalen
Grip-Verhältnissen biegen Frank und der RS Q8 mit knapp 150 km/h in
den Rechtsknick. Hier hilft die Wankstabilisierung immens, da die
Kurve leicht hängt“.
„Richtig ans Gas kann ich heute sowieso nicht gehen“, sagt Frank
Stippler, Entwicklungs-Ingenieur und Rennfahrer, der zuletzt dieses
Jahr auf einem R8 LMS hier das 24-Stunden-Rennen gewann.
Ob’s den RS Q8 braucht? Steht nicht zur Debatte. Nachfrage,
Angebot – Marktwirtschaft eben. Vom Beifahrersitz aus bleibt sein
Potenzial aktuell noch so diffus wie die Streckenverhältnisse der
Nordschleife an diesem Tag.