Aus für GMs V8-Motoren LS7 und LS427/570: Chevy rangiert legendäre Crate Engines aus

Corvette Grand Sport, Z06, ZR1, Frontansicht

Wir haben drei US-Sportler zum Vergleichstest geladen.

Die Corvette-Familie mit ZR1 (vorn), Z06 (schwarz) und Grand Sport jagte nur zur Fotoproduktion durch den Industriehafen in Mannheim.

Gekämpft wurde in Hockenheim. Dabei überzeugten sowohl die Corvette Grand Sport als auch die Z06 und die ZR1 mit präzisem, neutralem und sicherem Fahrverhalten am Limit.

Die Corvette Grand Sport des Modelljahrgangs 2012 unterscheidet sich, wie ihre beiden Schwestern, nur durch kleine, aber feine Modifikationen im Vergleich zur Vorgängerin.

LS3-Sauger mit 437 PS aus der Basis-C6.

Leider hat die Corvette Grand Sport nur eine mittelmäßige Verarbeitung im Interieur.

Hochglanzpolierte Aluminium-Leichtmetallräder vorn in 18 Zoll und hinten in 19 Zoll.

Wer die Corvette Grand Sport mit nach Hause nehmen will, muss mindestens 75.758 Euro ausgeben.

Die Corvette Z06 siedelt sich in Anschaffungspreis und Leistungswerten zwischen Grand Sport und ZR1 an.

Best of Sound, der Sieben-Liter-LS7 mit 512 PS dreht bis 7.000 Touren ...

... und ist nicht nur akustisch der Star des Tests.

Ab 2013 brummt der V8 auch im Corvette 427 Cabriolet.

Die Typenbezeichnung ziert den lässigen Z06.

Schöner Anzug: Carbon Flash Metallic, schwarze 19-Zoll-Räder vorne, 20-Zoll-Räder hinten sowie rote Bremssättel.

Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden ist der Z06 der Zweitschnellste des US-Trios.

Der Grundpreis für den edlen Spaß fängt bei 94.813 Euro an.

Die Corvette ZR1 ist mit einem 647 PS Aggregat das stärkste Modell des Trios. Den kleinen Kurs in Hockenheim absolviert der Supersportler in sagenhaften 1.08,3 Minuten.