
Auch die tiefsten Gewässer können den Sandero nicht aufhalten.
Auch die tiefsten Gewässer können den Sandero nicht aufhalten.
Mit einem Verbrauch von 6,8l/100 km ist der Dacia mehr als sparsam unterwegs.
Von 0 auf 100 km/h düst der Dacia in 12,3 Sekunden.
Fescher Stoff verhängt ein wenig vom harten Kunststoff. Die Sitze bieten wenig Halt und Vordersitze stützen den Rücken kaum, die Vorderkante ist zu tief.
Das grobpixelige Bordnavi nutzt kaum einer, weil das Mobiltelefon per USB-Kabel so leicht ans Infotainment dockt.
Funktionen wie Klimaanlage und Lautstärke lassen sich mit Tasten und Drehschaltern angenehm einstellen.
Angenehm viel Platz im Fond machen den Dacia zum optimalen Reisebegleiter.
Der Kofferraum bietet ausreichend Platz und Stauraum für reichlich Gepäck.
Für kleine Pannen zwischendurch: unter der Heckklappe befindet sich Platz für ein Ersatzrad.
Für kleine Hobbyschrauber unter uns: Die Reling lässt sich zum Grundträger umzwirbeln.
Brückentechnologie bestaunen? Nicht am, aber mit dem konventionell turbobenzinernden Sandero im höheren Norden.
Schnee und Eis machen dem Dacia nichts aus – Rutschgefahr besteht jedoch auch bei dem Stepway.
Motor und Wind veranstalten ein ziemliches Geräuschspektakel im Inneren des Dacia.
Alles wirklich Wichtige ist dran am Sandro und steckt mit seinem robusten Wesen schroffe Straßen gut weg.
Schotter? Ist als Untergrund kein großes Thema bei 20,1 cm Bodenfreiheit.
Auf der Bühne hinterlässt der Dacia einen guten Eindruck.
Der Heckklappe ist ein Gummipuffer abhandengekommen. Ansonsten keine Überraschungen – alles solide und mängelfrei.
Mit 91 PS rennt der Dacia maximal 172 km/h.