
Aus Italien rollt ein neuer Radikal-Roadster auf den Markt. Die Manufaktur Automobili Mignatta hat den Rina jetzt vorgestellt.
Aus Italien rollt ein neuer Radikal-Roadster auf den Markt. Die Manufaktur Automobili Mignatta hat den Rina jetzt vorgestellt.
Im langen Bug sitzt ein klassischer V8-Motor von Ford.
Das Konzept sieht einen Zweisitzer ganz ohne Dach vor. Auf eine Windschutzscheibe wird komplett verzichtet. Fahrer und Beifahrer sitzen quasi nackt im Wind.
Hinter den Passagieren türmen sich zwei Überrollbügelelemente auf. Dahinter fällt die Linie bis zum Heck, das mit einem Bürzel gekrönt wird, ab.
Die Heckansicht offenbart runde Rückleuchten in LED-Technik.<br></p>
Unter der aus Kohlefaserlaminat geformten Retro-Karosserie bildet ein Carbon-Monocoque das Rückgrat des Rina.
nter den Radläufen sitzen vorn 19 Zoll große Felgen mit Zentralverschlussoptik, hinten setzt der Rina auf 20 Zöller.
Fahrleistungsdaten nennt Automobili Mignatta noch nicht. Bei einem Gewicht von nur knapp 1.000 Kilogramm und 500 PS dürften die aber mehr als beeindruckend ausfallen.
Im Cockpit trägt der Rina viel von seiner Carbon-Struktur offen zur Schau. Ebenfalls offen ist die Schaltkulisse für das Getriebe gestaltet.
Dazu gibt es klassisch analog anzeigende Rundinstrumente sowie echte Drehregler und Schalter aus Aluminium für die Bedienung.
Der Tacho sitzt mittig auf dem Armaturenbrett.
Fahrer und Beifahrer sitzen auf mit Leder bezogenen Sitzschalen. Hosenträgergurte fixieren die Passagiere.
Hinter den Felgen in Zentralverschlussoptik steckt eine Brembo-Bremsanlage 360er-Scheiben und Sechskolbensätteln vorn und 350er-Discs in Kombination mit Vierkolbenzangen an der Hinterachse.
Die Italiener kalkulieren mit einer knapp bemessenen Auflage. Lediglich 30 Exemplare pro Jahr sollen in Handarbeit und konfektioniert nach Kundenwunsch entstehen.
Als Grundpreis werden 290.000 Euro zuzüglich Steuern genannt.