Daimler entwickelt Level-4-Plattform

Mehrere Kunden testen ihn schon, jetzt durften auch wir ans Steuer des rein elektrisch angetriebenen Freightliner eCascadia. Freightliner ist eine Tochter von Daimler.

Kraftvoll: Der Freightliner eCascadia ist mit 739 Kilowatt, also 993 PS, unterwegs. Die Motoren seiner Diesel-Brüder leisten bis zu 560 PS.

137 km/h sind für den Frightliner eCascadia kein Problem.

Mit voller Beladung soll der eCascadia theoretisch bis zu 400 Kilometer weit kommen - 250 Kilometer gelten als realistischer.

Geschlossene Fronthaube beim eCascadia.

Der Freightliner eCascadia ist in der 37-Tonnen-Klasse unterwegs.

Ende 2022 sollen die ersten Serien-eCascadia auf Amerikas Straßen rollen.

Auch der Trailer des eCascadia ist aerodynamisch ein wenig optimiert.

"Das Display unterm Lenkrad kenne ich aus A- und B-Klasse, den einen oder anderen Schalter aus diversen anderen Daimler-Nutzfahrzeugen und ein paar Schalter und Regler gibt’s auch bei uns im ambitionierten Elektronik-Fachhandel", so Jochen Knecht bei seiner Fahrt mit dem neuen Freightliner eCascadia.

Klar und robust: das Cockpit des eCascadia.

Großes Multifunktionslenkrad im eCascadia.

Im Prototyp sind noch Notaus-Schalter präsent.

Bildschirm für die Instrumentenanzeige.

Viele klassische Druckknöpfe im elektrischen eCascadia.

Elektrische Verbindungen im Freightliner eCascada.

Der Blitz sieht beinahe harmlos aus: Die Batterie des Frightliner eCascadia hat eine Kapazität von 550 Kilowattstunden.

Alle elektrisch, alle von Daimler-Töchtern (von links): Fuso eCanter, Freightliner eCascadia und ein Saf-T-Liner C2 Electric Schulbus von Thomas Built Buses.

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