
Aus Italien kündigt sich ein neuer Sportwagen an.
Aus Italien kündigt sich ein neuer Sportwagen an.
Der Bermat GT wird in Rovereto entwickelt.
Als Partner für die Entwicklung hat man sich JAS Motorsport und Camal Studio ins Boot geholt.
Die Marke Bermat geht auf den Firmengründer Matteo Bertezzolo zurück, aus dessen Namen sich der Firmenname zusammensetzt.
Das Chassis soll FIA-Vorgaben entsprechen.
Herzstück ist ein Karbon-Monocoque.
Darauf wird ein stählerner Käfig geschraubt.
Auch die Achsen werden daran angeflanscht.
Vorne sitzt noch ein Crash-Modul.
Cockpit im Rennlook.
Das Rennsportlenkrad sitzt vor einem Digital-Display.
Der Bermat ist ein 4,60 Meter langer, zwei Meter breiter und 1,20 Meter hoher Sportwagen mit Flügeltüren und 2,60 Meter Radstand.
Seine Premiere soll er als Rennversion GT Pista geben.
Später folgen noch eine Straßen- und eine Elektroversion.
Fahrer und Beifahrer werden in Karbonsitzschalen gespannt.
Die großen Öffnungen in den Flanken versorgen den Motor mit Frischluft.
Die komplette Karosserie wird aus Kohlefaserlaminat gefertigt.
Die Türen reichen bis weit ins das Karbondach hinein.
Die stark eingezogenen Schwellerbereiche setzen auf Durchströmung.
Der Bermat soll nur knapp 1,1 Tonnen wiegen.
Die Flügeltüren sind spektakulär.
In der Rennversion GT Pista soll der Bermat bereits 2022 debütieren.
Straßen- und Elektrovariante sollen denn zeitnah folgen.
Genauere Daten wurden nicht genannt.
Ebenfalls unerwähnt bleiben mögliche Preise und Produktionszahlen.