BMW 4er Gran Coupé, Audi A5 Sportback

BMW 4er Gran Coupé: Mit einer eigenständig geformten BMW-Niere und markanteren Lufteinlässen grenzt sich der 4er von der technisch weitgehend baugleichen 3er-Reihe ab. Außerdem sind Breite und Spurweite etwas größer und das Fahrwerk anders abgestimmt.

Audi A5 Sportback: Der 2015 startende Nachfolger wirkt wie ein Fließheck-Ableger des A4, was er ja auch ist. Auch künftig hat der Audi rahmenlose Seitenscheiben und zusätzlich einen stärker ausgeformten Single-Frame-Grill sowie eine weiter in die Flanken reichende Haube.

Entsprechend seiner höheren Positionierung gibt es den 4er nicht mit den schwächeren Motoren des 3er, die Palette beginnt mit den aufgeladenen Zweiliter-Vierzylindern.

Darüber rangieren die Dreiliter-Sechszylinder, ebenfalls als Turbo-Benziner und -Diesel. Der aktuelle Spitzentyp 435i mit 306 PS (Foto) wird später noch vom 430 PS starken M4 getoppt.

Zum Start im Herbst 2015 tritt der Nachfolger mit der prinzipiell gleichen, aber in Leistung und Verbrauch optimierten Motorenpalette an.

Die Diesel reichen vom 2.0 TDI mit 150 PS bis zum 3.0 TDI mit 313 PS, die Benziner vom 1.8 TFSI bis zum 3.0 TFSI in mehreren Leistungsstufen bis hinauf zum Kompressor-Triebwerk im S5 (Foto). Auch ein RS5 mit über 450 PS ist wieder geplant.

Das BMW 4er Grand Coupé wurde bereits als Erlkönig gesichtet.

Das BMW 4er Gran Coupé soll ein echter Viersitzer sein und selbst für Familien mit Kindern taugen.

Schon der normale BMW 4er kostet mindestens 37.900 Euro. Das Grand Coupé dürfte nochmals darüber liegen.

Mit 2,81 Meter bietet das BMW 4er Grand Coupé den gleichen Radstand wie die konventionellen BMW 3er und 4er.

Die Fensterfront wird um ein drittes Seitenfenster erweitert.

Das Cockpit des 4ers bleibt unverändert.

Das 4er Grand Coupé dürfte dem A5 Sportback das Leben schwer machen. Nachfolgend erfahren Sie Weiteres über die BMW-Neuheiten für das Jahr 2014.

M4 Coupé: Dank eines hohen Einsatzes von Leichtbaumaterialien inklusive Magnesium konnte das Gewicht unter 1500 Kilogramm gesenkt werden. Der Zweitürer ist gegenüber dem Vorgänger breiter geworden.

M3: Beide M-Modelle werden von einem doppelt aufgeladenen Sechszylinder angetrieben, der es auf 430 PS und über 500 Newtonmeter Drehmoment bringt. Der Verbrauch soll um 25 Prozent sinken.

Active Tourer: Der Kompaktvan soll es vielen Konkurrenten schwer machen, vor allem VW Touran und Mercedes B-Klasse könnten an den vorderradgetriebenen BMW Marktanteile verlieren.

Basismotorisierung ist ein 122 PS starker 1,5-Liter-Dreizylinder; Head-up-Display als Option, mehr Kofferraumvolumen als bei der B-Klasse.

X6: Der X6 wirkt erneut sehr wuchtig und dominant, die Spur ist deutlich breiter als beim X5. Motoren von 258 bis 450 PS.

Cockpit und Assistenzsysteme stammen aus dem neuen X5, die Linienführung unterscheidet sich allerdings deutlich.

X4: Der X4 auf Basis des X3 polarisiert sicher weniger als der X6 und hat deshalb auch in Europa große Verkaufschancen. Bis zur B-Säule gleicht er dem X3, ist aber etwas flacher

Die häufigsten Mythen im Straßenverkehr

Die Todsünden auf der Autobahn

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

TÜV-Report: Die besten und schlechtesten Autos

Pannenstatistik: Die Tops und Flops