© BMW Gleichzeitig ist es das erste Modell überhaupt, das die Münchner aus chinesischer Fertigung zu uns holen.
© BMW Bei der Vorbeifahrt werden wohl die wenigsten Betrachter die zukunftssichere Antriebstechnik des SUV erkennen.
© BMW Das erste Elektro-SUV von BMW ist der iX3. Er unterscheidet sich äußerlich kaum vom X3 mit Verbrennungsmotoren.
© BMW Die abgedeckte und blausilber eingerahmte ehemalige Kühleröffnung kennzeichnet den iX3 von vorne.
© BMW Selbst die Ladedose befindet sich maximal unauffällig hinter der üblichen Verbrenner-Tankklappe.
© Daniel Kraus Der Federungskomfort ist ausgezeichnet, das Fahrverhalten etwas gedämpfter als bei den Verbrenner-X3.
© Daniel Kraus Große Umstellungen und Lernprozesse bei der Bedienung verlangt der iX3 nicht, praktisch alles ist aus den anderen Modellen altvertraut.
© Torsten Seibt Punktlandung bei der Testfahrt, nach 135 Kilometern inklusive Autobahn meldet der Bordcomputer exakt den Normverbrauch von 19,5 kWh/100 km.
© Torsten Seibt Die Leistungselektronik (oben) ist mit den anderen Komponenten in einem kompakten Gehäuse integriert.
© Torsten Seibt Beim Elektromotor (unten links) handelt es sich um eine stromerregte Synchronmaschine ohne Magnete.
© Torsten Seibt Die Antriebseinheit des BMW iX3 ist eine Neuentwicklung, die auch in anderen Modellen zum Einsatz kommen wird.
© Torsten Seibt Das Batteriepaket wird flach am Fahrzeugboden verschraubt, in der Mitte ist die Ausbuchtung für den Kardantunnel erkennbar.
© Torsten Seibt Die neu entwickelten Batteriezellen weisen eine um 20 Prozent höhere Leistungsdichte als die Vorgängervariante auf, das spart viel Gewicht.