BMWs Head-up-Display für die Neue Klasse: Riesen-Head-up-Display geht in Serie

Bei Panoramic Vision spiegelt die Technik wichtige Informationen in den unteren Bereich der Frontscheibe - fast über deren komplette Breite.

Zum Start der Neuen Klasse im Jahr 2025 geht Panoramic Vision in Serie.

Auf der CES in Las Vegas zeigt sich der BMW iVision Dee als Chamäleon - er kann seine Farbe in 240 Segmenten wechseln.

Mit der sogenannten E-Ink-Technik ist inzwischen die Darstellung von 32 Farben möglich. Die wichtigste Neuerung beim iVision Dee ist aber dessen Head-up-Display.

Der BMW iVision Dee gibt einen Vorgeschmack auf die Neue Klasse. Sein Head-up Display nutzt die gesamte Frontscheibe als Projektions-Fläche.

Den iVision Dee haben die BMW-Designer so schlicht wie möglich gezeichnet - kein BMW kam bisher mit so wenigen Linien aus.

Beim iVision Dee kann die Technik einen Avatar der Fahrerin oder des Fahrers in die Fahrer-Seitenscheibe projizieren.

Auch das Heck des iVision Dee ist sauber und schlicht gestaltet.

Ab 2025 sollen die ersten Serienmodelle der neuen Klasse auf den Markt kommen.

Das "Dee" in iVison Dee steht für Digital Emotional Experience - im Innenraum kann der Fahrer die Realität ausblenden.

Das Head-up Display des iVision Dee deckt die komplette Windschutzscheibe ab - über einen sogenannten Reality Slider kann der Fahrer in fünf Stufen den Blick nach draußen verändern. In Stufe zwei herrscht weitgehend freie Sicht nach draußen.

In Stufe drei nimmt die Anzahl der in die Frontscheibe projizierten Informationen zu.

In Stufe vier gerät die Realtiät schon deutlich aus dem Blick.

In der höchsten Sliderstufe 5 ersetzt beim Blick durch die Frontscheibe eine virtuelle Realität weitestgehend die Wirklichkeit.

Auch der Innenraum des iVision Dee ist schlicht gestaltet - nichts lenkt das Auge vom Blick nach draußen ab.

Eine in der Nullposition vertikal ausgerichtete Mittelspeiche hält das Lenkrad. Rechts und links vom Pralltopf sind berührungsempfindliche Bedienoberflächen angeordnet.

Der Fahrstufen-Schalter ist ein schlichter Kippschalter, der am vorderen Ende der Mittelarmlehne sitzt.

Das Gestühl des iVision Dee sieht futuristisch aus - was davon in Serie kommt, wissen wir bei der Vorstellung der Neuen Klasse ab 2025.

Im Fond ist das Concept Car mit zwei Einzelsitzen ausgerüstet.

Kein Kühlergrill: BMWs neue Klasse ist rein elektrisch unterwegs.

Die Felgen des iVision Dee sind mit E-Ink-Folie bezogen - diese Folie kann über einen Elektroimpuls ihre Farbe ändern.

Auch die unteren Fensterumrandungen können ihre Farbe ändern.

Das Heck ist mit extrem schlichten Rücklichtern versehen.

Insgesamt 240 E-Ink-Segmente hat BMW auf dem iVision Dee untergebracht. Jedes Element kann eine von 32 Farben annehmen.

Die E-Ink-Folie des iVision Dee (Bild) wechselt die Farben viel schneller als beim iX Flow, den BMW auf der CES 2022 vorgestellt hatte.

Während die E-Ink-Folien beim iX Flow nur zwischen schwarz und weiß wechseln konnten, sind beim iVision Dee (Bild) auch echte Farben möglich.

Der iVision Dee kann seine Außenfarbe per E-Ink-Technologie ändern. Ursprünglich war die Technik mal für blendfreie Warnanzeigen im Innenraum gedacht, aber die Kunden interessieren sich anscheinend mehr für die unterhaltende Wirkung der Farbwechsel-Folien.

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