© Briggs Automotive Company Er ist noch leichter, noch stärker und noch schneller als sein Vorgänger.
© Briggs Automotive Company Zusammen mit den Motorenexperten von Mountune gelang es BAC, die Leistung des Cosworth-Reihenvierzylinder-Saugmotors um 33 auf 345 PS zu steigern.
© Briggs Automotive Company Ein solcher Hightech-Motor hat natürlich erhöhten Kühlluft-Bedarf, weshalb der BAC Mono R über Seitenkästen wie ein Monoposto-Rennwagen ...
© Briggs Automotive Company ... und einen weiteren seitlichen Lufteinlass auf Kopfhöhe des Fahrers verfügt.
© Briggs Automotive Company Das liegt vor allem an der Karosserie, die zum Großteil aus Kohlefaser mit modifiertem Kohlenstoff (Fachleute nennen das Material „Graph“ besteht.
© Briggs Automotive Company Die im 3D-Drucker gefertigten Teile sollen nicht nur leichter, sondern auch stabiler sein als Standard-Karbon.
© Briggs Automotive Company Hinzu kommen Fahrwerkskomponenten aus Magnesium. Die zweifach verstellbaren Dämpfer stammen vom Spezialisten Öhlins.
© Briggs Automotive Company Rund um die endende Titan-Abgasanlage hat BAC für den Mono R einen üppig dimensionierten Heckflügel platziert.
© Briggs Automotive Company Die Scheiben der AP Racing-Bremsanlage bestehen aus Karbon-Keramik-Verbundwerkstoff. Die Trofeo R-Reifen liefert Pirelli.
© Briggs Automotive Company Im Cockpit befindet sich ein noch leichteres Lenkrad mit zahlreichen Verstellmöglichkeiten.
© Briggs Automotive Company / Youtube Anfang Juni gab BAC bekannt, dass in Goodwood ein Nachfolger für den Mono debütiert.
© Briggs Automotive Company Inzwischen hat der Hersteller die limitierte Kleinserie von 30 Exemplaren bereits komplett verkauft.