Roadster fährt Geschwindigkeits-Weltrekord

Der W16 Mistral ist Bugattis neuer Roadster.

Die Kunden wollten es so, also hat Bugatti einen gemacht: Der W16 Mistral basiert zwar auf dem Chiron, sieht aber eigenständig aus.

Das Herzstück des Mistral ist natürlich Bugattis legendärer Acht-Liter-16-Zylinder-Motor - in der Ausbaustufe mit 1.600 PS.

Am Heck trägt der Mistral eine x-förmige Lichtsignatur.

Jedes Karosserieteil ist auch für eine Optimierung der Aerodynamik da.

Bereits bei der Premiere war klar: Mit dem Mistral möchte Bugatti einen Geschwindigkeits-Weltrekord für Roadster aufstellen.

Im November 2024 vermeldet Bugatti, dass der W16 Mistral mit 453,91 km/h einen neuen Höchstgeschwindigkeits-Weltrekord für offene Fahrzeuge aufgestellt hat. Aufgestellt wurde der Rekord auf der Teststrecke der ATP Automotive Testing Papenburg GmbH in Deutschland.

Der breitere Grill ermöglicht, dass nur über ihn die Kühlluftversorgung des Hochtemperatur-Kühlkreislaufs erfolgt.

Innen setzt Bugatti Leder ein, dass mindestens 100 Jahre lang halten soll.

Titan, Aluminium und Leder sind die vorherrschenden Materialien im Innenraum des Bugatti W16 Mistral.

Die Köpfe der Insassen sind ganz nah an den Ansaugöffnungen für den Motor - deshalb soll das Sounderlebnis beim Mistral besonders intensiv sein.

99 Exemplare baut Bugatti vom Mistral.

Der Mistral beendet die beeindruckende 16-Zylinder-Epoche der Marke.

Ein Mistral kostet mindestens 5,95 Millionen Euro.

Die seitliche C-Signatur ist beim Mistral (Bild) deutlich höher und eckiger ausgeführt als beim Chiron.

Der Grill des Mistral ist deutlich breiter als der des Chiron.

Den Heckleuchten verpasst Bugatti eine immense Tiefenwirkung.

Die Kopfstützen-Verlängerungen bestehen aus Karbon.

Beim Frontsplitter ist das vorherrschende Karosseriematerial Carbon sichtbar.

Während im Vordergrund der Bugatti W16 Mistral steht, reckt sich hinten links der tanzende Elefant auf. Diese Skluptur hat Ettore Bugattis Sohn Rembrandt Bugatti geschaffen.

Als eines der Design-Vorbilder des Mistral (Bild) gilt der Bugatti Type 57 Roadster Grand Raid von 1934.

Schwarz gehörte zu Ettore Bugattis Lieblings-Autofarben.

Ab Anfang 2024 beginnen die Auslieferungen des neuen Bugatti W16 Mistral.

Für Vortrieb sorgt im Mistral immer der 1.600-PS-Motor, den Bugatti auch mit Chiron Super Sport 300+ einsetzt.

Die Frontscheibe des Mistral wirkt wie oben abgeschnitten.

Die Sondermodelle Divo und La Voiture Noire haben das Design des Mistral ebenfalls beeinflusst.

Schwarz mit gelben Akzenten - diese Kombination mochte Firmengründer Ettore Bugatti.

Die Lufteinlässe hinter den Kopfstützen zeigen deutlich, dass sie aus Carbon bestehen.

Die "eingedrückten" Flächen zwischen den X-Streben der Rückleuchten helfen bei einer guten Luftführung.

Der Bugatti-Schriftzug ist in die Heckleuchten-Grafik integriert.

Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse fuhr 2013 mit 408,84 km einen Geschwindigkeits-Rekord für Roadster ein - der neue Mistral (Bild) soll und kann diese Marke verbessern.

Bugatti-Design-Director Achim Anscheidt zeigt die neuen Scheinwerfer - die vier Leuchtbalken sollen auch ein versteckter Hinweis auf den Allradantrieb des Mistral sein.

Alle Mistral sind bereits ausverkauft. Klar: Die Yachten der jeweiligen Kunden waren wahrscheinlich deutlich teurer.

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