
Die Schere schließt sich: Nie in den letzten 50 Jahren musste man so viele Monate für einen durchschnittlichen Neuwagen arbeiten.
Die Schere schließt sich: Nie in den letzten 50 Jahren musste man so viele Monate für einen durchschnittlichen Neuwagen arbeiten.
Doch der DAT-Report enthüllt auch Erfreuliches: Unsere Autos werden immer zuverlässiger.
Neuwagenkäufer müssen länger sparen, bekamen 2023 aber auch überdurchschnittlich hohe Preise bei der Inzahlungnahme.
Durchschnittlich fast 40 Prozent des Kaufpreises beim Neuwagenkauf wird über Kredite finanziert.
Durch diese Entwicklung steigt auch der Leasing-Anteil bei Privatkunden.
Zwischen 2014 und 2023 stieg der durchschnittliche Neuwagenpreis um über 57 Prozent. Da kann die Gehaltsentwicklung nicht mithalten.
Parallel stiegen aber auch die Gebrauchtwagenpreise, entsprechend mehr Startkapital beim Verkauf des bisherigen Autos erhielten Neuwagenkäufer.
Haben Sie dennoch Interesse an einem neuen E-Auto? Wir haben alle neuen Modelle für 2024 zusammengefasst. Den Anfang macht Audi: A6 und A6 Avant mit Verbrenner bekommen einen Nachfolger, aber parallel bringt Audi seinen Oberklasse-Kombi 2024 als A6 E-Tron mit Elektro-Antrieb. Eine Limousine des A6 E-Tron wird es ebenfalls geben.
Audi bringt frühestens im Sommer 2024 mit dem Q6 E-Tron ein Zwillingsmodell des rein elektrischen Porsche Macan.
BMW: Den neuen X2 gibt es als iX2 xDrive30 erstmals in einer reinen Elektrovariante. Die beiden an Vorder- und Hinterachse angeordneten Elektromotoren sorgen für Allradantrieb.
BMW: Mit dem i5 will BMW im Dienstwagen-Segement punkten. Die wichtigsten Kriterien: Reichweite, Ladeleistung und Effizienz. 2024 schieben die Bayern den Touring nach.
BYD: Der BYD Seal soll als sportliche BEV-Limousine mit Tesla 3 oder Polestar 2 konkurrieren.
Citroën bringt mit dem neuen e-C3 ein Billig-Elektroauto für Europa an den Start. Ab dem Frühjahr 2024 soll das zu Preisen ab 23.300 Euro Elektromobilität tatsächlich für jedermann bezahlbar machen.
Cupra hat das elektrisch angetriebene SUV-Coupé Tavascan präsentiert. Der zweite Elektro-Cupra nach dem Born basiert auf dem MEB des VW-Konzerns. 2024 geht der SUV in Serie und soll eine Reichweite von bis zu 550 Kilometer haben.
Fiat: Im Sommer enthüllt Fiat den Panda-Nachfolger Pandina mit Elektroantrieb und vermutlich sehr günstigem Basispreis.
Ford: Der kommende Ford Explorer teilt sich die MEB-Technik mit dem VW ID.4, soll aber im Stammwerk in Köln vom Band laufen.
Hyundai: Der Ioniq 5 von Hyundai ist in der bisherigen Top-Version 305 PS stark – der konzerninterne Konkurrent Kia EV 6 GT kommt auf 585 PS. Doch 2024 lässt Hyundai den Ioniq 5 N auf die Kundschaft los – mit noch mehr Leistung!
Hyundai bringt außerdem Anfang 2024 mit dem Ioniq 7 einen elektrischen SUV als drittes Modell nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 auf den Markt.
Kia: Mit dem Kia EV5 haben die Koreaner in Asien ein hochmodernes Multitalent im Angebot. 2024 will der Kompakt-SUV dem VW Tiguan auch hierzulande Beine machen.
Lancia: Der neue Lancia Ypsilon basiert auf dem CMP/eCMP-Baukasten (Common Modular Platform), auf der auch schon Modelle wie Peugeot 208, Opel Mokka und der DS3 Crossback aufbauen. Zur Premiere im Februar 2024 setzt das Modell auf reinen Elektroantrieb
Maserati: Von seinem neuen Gran Turismo stellt Maserati auch eine rein elektrische Version vor: Der Folgore ist der bisher sportlichste GT der Marke.
Maserati: Auch bei Maserati spielt die Elektrifizierung eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Strategie. Ein nächster logischer Schritt auf diesem Weg ist die Elektroversion des SUV Grecale, der Folgore.
Mercedes bringt den Elektro-Offroader EQG. Ein 2. Gang schützt seine E-Motoren vor Überhitzung, eine Panzerplatte seinen Akku, der G-Turn lässt ihn auf der Stelle drehen.
MG: Mit dem MG Cyberster kommt endlich ein Elektro-Roadster auf den Markt. Das Auto ist für den europäischen Geschmack designt und vergleichsweise bezahlbar. Auf den Markt kommt der Zweisitzer im April 2024.
Mini bringt im Sommer 2024 den elektrischen Mini Cooper E und den SE auf den Markt. Und zwar auch im sportlichen John-Cooper-Works-Look.
Mini schob den Countryman auf der IAA 2023 nur in seinen elektrischen Versionen ins Rampenlicht. Die BMW-Tochter bietet ihren E-SUV in zwei Leistungsstufen als Countryman E und SE sowie mit einigen Gimmicks außen und innen an.
Opel: Der Opel Frontera basiert auf der ursprünglich von PSA (u.a. Peugeot, Citroën, Opel) und dem chinesischen Autobauer Dongfeng Motors entwickelten e-CMP-Plattform.
Peugeot präsentiert den E-3008 und damit das erste Auto auf Basis der neuen Elektro-Plattform STLA von Mutterkonzern Stellantis. Neben Panorama i-Cockpit, 21-Zoll-Curved-Display und Fernreise-Reichweite beim E-3008 hat der Fastback-SUV noch mehr zu bieten.
Polestar: Mit dem bis zu 380 kW starken Polestar 3 steigen die Schweden ins Elektro-SUV-Segment ein und bringen erstmals einen radarüberwachten Innenraum. Die Reichweite soll dank 111-kWh-Akku auf Verbrenner-Niveau liegen.
Porsche: 1.000 Nm, 800-Volt-Technik und neues App-Center – Die nächste Generation des Macan fährt vollelektrisch.
Polestar bringt bis 2024 drei weitere Elektromodelle auf den Markt. Darunter ist mit dem Polestar 4 ein SUV-Coupé mit ungewöhnlichen Design-Lösungen.
Renault: Aus dem Kompaktvan Renault Scenic wird in der nächsten Generation ab 2024 ein weiterer SUV mit E-Antrieb.
Renault: Dieser Renault wird ein Kassenschlager: Premiere feiert der elektrische R5 E-Tech im Februar 2024. Zu haben sein soll er ab 25.000 Euro.
Skoda: 2024 will Skoda einen kleineren Elektro-SUV namens Elroq mit der Technik des stark nachgefragten Enyaq bauen. Mit dem kompakten E-Auto auf MEB-Basis könnten die Tschechen einen neuen Bestseller auf die Räder stellen.
Ssangyong: Eine bereits bekannte echte Ssanygong-Neuheit ist der SUV Torres in der Version EVX mit reinem Elektroantrieb. Die Verbrenner-Variante des neuen Modells hatten die Koreaner bereits 2022 vorgestellt.
Togg: In der Türkei seit 2023 auf dem Markt, soll er 2024 auch in Deutschland kommen. Der Togg T10X sieht gefällig aus, bietet vorn sowie im Fond und im Kofferraum jede Menge Platz. Der 160-kW-Motor (218 PS) an der Hinterachse sorgt für zügiges Vorankommen.
Volvo: Der neue vollelektrische Volvo EX30 ist der kleinste Volvo-SUV aller bisheriger Zeiten. Er steht auf der Geely-Plattform, die auch der Smart #1 nutzt.
Volvo: Der Volvo EX90 geht einen großen Schritt in die vollelektrische Volvo-Zukunft, kann bidirektional laden und irgendwann allein fahren.
VW: Volkswagen bringt 2024 einen rein elektrischen Kombi auf Basis der Studie "ID.Space Vizzion" auf den Markt. Der ID.7 Tourer ist die Kombi-Version des ID.7.
XPeng: Xiaopeng Motors oder kurz XPeng fährt 2024 die Limousine P7 vor.
XPeng: Mit dem G9 bringt XPeng ein neues SUV-Top-Modell mit modernster Soft- und Hardware.