© Delage / Instagram Der Delage D12 zeichnet sich durch eine zerklüftete Front mit insektenartigen Scheinwerferaugen aus.
© Delage Die FRanzosen haben inzwischen einen ersten Prototyp des D12 aufgebaut, der nun auf große Welttournee gehen soll.
© Delage / Instagram Delage plant eine auf maximal 30 Exemplare limitierte Kleinserie. Stückpreis? Etwa zwei Millionen Euro.
© Delage / Instagram Die zerklüftete Front mit ihren zahlreichen Flügelelementen scheint allein aerodynamischen Prämissen zu folgen.
© Delage / Instagram Das Dach öffnet in einem Stück nach vorne, sobald die hintereinander platzierten Insassen ein- oder aussteigen wollen.
© Delage-Automobiles Die Jetfighter-Haube lässt sich entfernen, wodurch der D12 zum Speedster mutiert, nachdem eine Windschutzscheibe befestigt wurde.
© Delage-Automobiles Wer einen regelrechten Sturm im Cockpit entfachen möchte, kann auch nur ein kleines Windschild anbringen – samt Halo-Kopfschutz wie im Rennwagen-Monoposto.
© Delage-Automobiles So sieht der Delage D12 in der Seitenansicht aus, wenn die kuppelartige Haube geschlossen ist.
© Delage Die Heckleuchten verlaufen direkt darunter als schmales Band über die gesamte Fahrzeugbreite.
© Delage / Instagram Das Monocoque besteht aus Kohlefaser. Die Trockengewichte betragen 1.400 (GT-Version) beziehungsweise 1.310 Kilogramm (Clubsport-Variante).
© Delage Die Behausungen der Kohlefaser-Räder sind nur vor und hinter den Rädern mit der Karosserie verbunden.
© Delage / Instagram Der allein 990 PS starke 7,6-Liter-V12-Sauger sitzt als Mittelmotor tief eingebettet im D12-Chassis.
© Delage Hinzu kommt ein ins automatisierte Achtgang-Getriebe integrierter Elektromotor, der die Systemleistung entweder auf 1.024 oder 1.115 PS hebt.
© Delage Die niedrigere Angabe bezieht sich auf die puristische, um 90 Kilogramm gewichtsreduzierte Clubsport-Variante.
© Delage Statt eines Lenkrads gibt es zwei Joystick-artige Stummel, die mit einem Pralltopf verbunden sind, an dessen Seiten sich einige Tasten befinden.
© Delage Als Informationsquelle und Kommandozentrale dienen drei Bildschirme, die sich rund um die eigenwillige Steuereinheit gruppieren.
© Delage In den schmalen Carbon-Schalensitze werden die Insassen mit Motorsport-Gurten festgeschnallt.
© Delage / Instagram Laurent Tapie im futuristischen D12-Cockpit: Der französische Unternehmer will die Marke zurückbringen.