Kia frischt den Stonic noch einmal auf. Es ist das zweite Facelift nach 2020 für die bereits seit 2017 erhältlichen B-Segment-SUV.

Der Kühlergrill weicht einem niedrigen schwarzen Design-Element, an das sich seitlich die Tagfahrlichter anschließen, ...

... die sich sowohl nach hinten in den Kotflügel als auch nach unten in die Schürze ziehen.

Der Lufteinlass wandert nach unten in den Stoßfänger, ist nun deutlich eckiger sowie klarer gestaltet und wird von einem Styling-Element begrenzt.

Die Formgebung des Stonic-Hecks haben die Kia-Designer ans vordere Erscheinungsbild angepasst.

Es sind vor allem die Schürzen, bei deren Design sich die Ausstattungslinien "Base Line" und "GT-Line" (hier im Bild) unterscheiden.

Sie dürften auch der Grund dafür sein, warum der Kia Stonic in der Länge von 4.140 auf 4.165 Millimeter wächst.

Neu sind hier lediglich die Designs der 16- und 17-Zoll-Räder, wobei die größere Dimension dem GT-Line-Modell vorbehalten bleibt.

In der Farbpalette befinden sich künftig zwei neue Lackierungen namens "Adventurous Green" (siehe Foto) und "Yacht Blue".

Wie gehabt bietet Kia den Stonic auch nach dem erneuten Facelift mit einem Einliter-Dreizylinder-Turbobenziner an, der als reiner Verbrenner oder Teil eines Mildhybrid-Layouts eingesetzt wird.

Auch innen zeigt sich der Kia Stonic umfangreich umgestaltet. Er kombiniert nach dem Facelift zwei jeweils 12,3 Zoll große Bildschirme zu einem ...

... gemeinsamen Breitband-Monitor, wobei die linke Seite als Fahrer-Informations-Display und die rechte als Infotainment-Touchscreen fungiert.

Unter diesem befinden sich niedrige Luftausströmer und eine Etage tiefer sitzen die Drehregler und Drucktasten für die Klimasteuerung.

Die Sitzbezüge der GT-Line weisen ebenfalls ein eigenständiges Design auf.

Generell greifen das neugestaltete Armaturenbrett mit Ambientebeleuchtung und der optisch angepasste Automatik-Wählhebel das eckige Außendesign auf.