freenet-search
Zurück
Porsche 918 Spyder, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Porsche will im Idealfall die Gegner auf der Rennstrecke abhängen – um danach mit emissionsfreiem E-Antrieb zu punkten. Wir machen den Test.
Porsche 918 Spyder, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Nur schneller zu sein als die Konkurrenz, ist für Porsche neuerdings zu wenig.
Porsche 918 Spyder, Heckansicht
© Rossen Gargolov
1.642 kg Leergewicht: Davon sind allein 312 Kilogramm der Hybridtechnik anzulasten – aber ohne sie wäre der 918 Spyder nicht mehr derselbe.
Porsche 918 Spyder, Heckansicht
© Rossen Gargolov
Schließlich käme ihm ohne die beiden zusätzlichen Kraftquellen mehr Schmackes abhanden: Nämlich die 129 PS des wassergekühlten E-Motors an der Vorderachse und die 156 PS der E-Maschine, die im Sandwich zwischen V8-Motor und Doppelkupplungsgetriebe untergebracht ist.
Porsche 918 Spyder, Rad, Felge, Frontscheinwerfer
© Rossen Gargolov
Die federleichten Magnesiumfelgen sind Bestandteil des Weissach-Pakets.
Porsche 918 Spyder, Mittelkonsole
© Rossen Gargolov
Bei aller Schönheit: Der Anblick des 4,8-Liter-V8 wird nicht preisgegeben.
Porsche 918 Spyder, Cockpit
© Rossen Gargolov
Black-Panel-Technologie mit ...
Porsche 918 Spyder, Bedienelement, Touchscreen
© Rossen Gargolov
... Multitouch-Steuerungsfunktionen.
Porsche 918 Spyder, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Von 0 auf 100 km/h schafft es der Porsche 918 Spyder in 2,6 Sekunden.
Porsche 918 Spyder, Cockpit, Lenkrad
© Rossen Gargolov
Der Lenkraddurchmesser besträgt 360 mm.
Porsche 918 Spyder, Rundinstrumente
© Rossen Gargolov
Drehzahl, Ladezustand, Tankinhalt – Zustandsbeschreibung auf einen Blick.
Porsche 918 Spyder, Fahrstufenregler
© Rossen Gargolov
Einfach umschalten: Die Fahrstufe wird über einen Hebel gewählt.
Porsche 918 Spyder, Map-Schalter, Bedienelement
© Rossen Gargolov
Map-Schalter: E für Elektro, H für Hybrid, S für Sport und R für – na, was wohl – Race.
Porsche 918 Spyder, Fahrersitz, Sportsitz
© Rossen Gargolov
Für die Serienausstattung verlangt Porsche 839.426 Euro.
Porsche 918 Spyder, Bremstest
© Rossen Gargolov
7,4 Sekunden bis 200 km/h...
Porsche 918 Spyder, Heckansicht, Slalom
© Rossen Gargolov
... und nach nur 19,1 Sekunden ist Tempo 300 erreicht. Noch Fragen?
Porsche 918 Spyder, Bremstest
© Rossen Gargolov
Die Startnummer 3 im sogenannten Salzburg-Design – eine Reminiszenz an profilierte Rennsieger früherer Jahrzehnte.
Porsche 918 Spyder, Frontansicht, Stadt
© Rossen Gargolov
In der Stadt allenfalls ein optischer Fremdkörper. Lautlos stromern – das hat was.
Porsche 918 Spyder, Heckansicht, Einparken
© Rossen Gargolov
Wer je lautlos mit E-Antrieb gleichermaßen entspannt wie zackig durch die Stadt und über Land gestromert ist, um sich kurz darauf im Race-Modus die Nordschleife untertan zu machen, stimmt unweigerlich dem Porsche-Statement zu, wonach der 918 Spyder das Beste aus zwei Welten vereint.
Porsche 918 Spyder, Draufsicht, von oben
© Rossen Gargolov
Die beiden Dachhälften reisen im vorderen Gepäckabteil mit.
Porsche 918 Spyder, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Porsches 918 Spyder bringt es auf eine Systemleistung von 887 PS (4,6-Liter-V8 + E-Motor).
Porsche 918 Spyder, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Erst mit dem Übertreten einer imaginären Schwelle initiiert der Gasfuß den fulminanten Paradigmenwechsel: Der Energiefluss wird umgedreht, die E-Motoren werden nicht mehr geladen, sondern geben im Nu alles, was ihnen seitens der Lithium-Ionen-Batterie zugestanden wird.
Porsche 918 Spyder, Heckansicht
© Rossen Gargolov

Angesichts seiner 560 PS geht der Turbo-Vergleich als angemessen durch. 11,5 Liter auf 100 Kilometer.

gekennzeichnet mit
JUSPROG e.V. - Jugendschutz
freenet ist Mitglied im JUSPROG e.V.