© Tim Upietz Im Oktober 2019 sorgte Porsche mit einem ungewöhnlichen Panamera für Aufsehen auf dem Nürburgring.
© Tim Upietz Das Modell ist ganz eindeutig mit Überrollkäfig und Sportsitzen für den Renneinsatz optimiert.
© Tim Upietz Insidern zufolge soll der Prototyp auf eine Leistung von 820 gekommen sein, offiziell sprach Porsche lediglich von mindestens 750 PS.
© Tim Upietz Aber auch damit war der scharfe Panamera 80 PS stärker, als das Topmodell Turbo S E-Hybrid.
© Tim Upietz Panamera-Turbo-S-Rekordfahrt Nordschleife: Arbeitet Porsche an einer Nürburgring-Bestzeit?
© Stefan Baldauf Dazu habe ein Projektteam unter dem Namen „Lion“ den 4,0-Liter-V8-Biturbo modifiziert.
© Stefan Baldauf Außerdem sorgen ein neuer Unterboden und der veränderte Heckspoiler über mehr Abtrieb.
© Stefan Baldauf Um Gewicht zu sparen, musste vieles raus: Bose-Audio-System, Dämmmaterial, Innenverkleidung und Massagesitze.
© Stefan Baldauf 250 Kilo haben die Zuffenhausener eingespart, um gleichzeitig einen 120 Kilo schweren Überrollkäftig zu verbauen.
© Stefan Baldauf Dazu gesellt sich noch ein Rennsitz und für einen potenziellen Beifahrer ein Karbon-Vollschalensitz.
© Stefan Baldauf Via Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe laufen die „über 750 PS“ an alle vier Räder, die mit straßentauglichen Michelin Sport Cup 2-Rädern bezogen sind.
© Stefan Baldauf Die hat Kern bei seiner schnellen Runden laufen lassen – und den Panamera „Lion“ dem Vernehmen nach in 7:11 Minuten durch die 20,6 Kilometer lange grüne Hölle gejagt.