Erlkönige des Monats Juni 2020: Auto-Zukunft geheim getestet

Audi testet in der Nähe des Nürburgrings den Audi S3.

Der S3 steht auf größeren Leichtmetallfelgen.

Am Heck zeigt sich der Diffusor.

Auch die Limousinen-Version des S3 wurde erprobt.

Als Antrieb dient den S3-Modellen der 2,0-Liter TFSI-Vierzylinder, ...

... der es auf 330 PS bringt.

Erstmals erprobt Audi den E-Tron GT auch auf unseren Straßen.

Die Überhänge sind kurz, die Dachlinie verläuft natürlich coupéhaft ...

In der Schürze sind rechts und links Einzüge zu erkennen.

Erlkönig BMW 3er Electric / i3 Limousine

Wie der BMW i4 basiert der elektrische BMW 3er auch auf der modifizierten CLAR-Plattform der Bayern.

Aktuell gibt es den BMW 3er lediglich als Plugin-Version 330e mit 292 PS und ...

... je nachdem, ob der Kunde die Heckantriebsversion, den Allradantrieb oder die Kombi-Version Touring wählt.

Erstmals ist der Hypersportler AMG One abgeschossen worden.

Kurze Überhänge, schmale Scheinwerfer, große Lüftungslöcher - der AMG One kommt mit den typischen Supersportwagen-Attributen daher.

Am Heck mit dem riesigen Diffusor sind die runden Leuchten zu sehen.

Im Jahr 2022 wird die nächste Generation des Mercedes GLC an den Start gehen.

Wie die Bilder zeigen, bleibt sich der Mercedes GLC, der auf der Plattform der neuen C-Klasse (W206) aufbauen wird, in seinem Grund-Layout treu.

Auf der Antriebsseite dürften ausgewählte Vier- und Sechszylinder aus der neuen E-Klasse zum Einsatz kommen. Alle Antriebe werden elektrifiziert.

Was testet VW hier? Es ist der neue VW Bus T7.

Erst 2022 kommt dann die dritte Version des VW Bus an den Start.

Die Heckleuchten stehen nicht mehr aufrecht, sondern ragen liegen in die Seiten hinein.

Auf dem Autosalon in Genf 2019 hatte Skoda mit dem Vision iV einen ersten Ausblick auf den E-SUV gegeben.

Der Skoda Enyaq kommt noch 2020 auf den Markt.

Der Name Enyaq leitet sich vom irischen Wort „enya“ ab und steht für „Quelle des Lebens".

06/2020, Skoda Kodiaq RS Facelift Erlkönig

Der Skoda Kodiaq RS erhält zur Mitte des Produktlebens ein Facelift.

Wo es die Änderungen gibt, zeigt die Tarnfolie.

Angetrieben wird das Modell von einem Zweiliter-Turbodiesel mit 200 PS.

Neu dürfte der aus dem Octavia bekannte Plugin-Hybrid mit dem 1,4-Liter-TSI und 204 PS sein.

Gekoppelt sind die Motoren mit Sechsgang-Schaltgetrieben und/oder Siebengang-DSG.

Auch Allrad steht zur Verfügung.

Auch als Zweitürer haben wir den Bronco schon erwischt.

Dieser kommt im gleichen kantigen Design daher, jedoch mit deutlich verkürztem Radstand.

Die Luxusmarke Bugatti testet aktuell einen ungetarnten Chiron-Prototypen, der so gar nicht zu den aktuellen Modellen passen will. Das Modell unterscheidet sich an der Front vom Rekord-Modell Chiron 300+ nur marginal.

Schon in der Seitenansicht fällt auf, der Prototyp kommt nicht mit dem verlängerten Heck daher. Es zeigt einen veränderten Diffusor.

Und was ist das nun für ein Modell? Wir wissen es schlicht und ergreifend nicht. Es könnte sich um ein weiteres Sondermodell als Einzelstück für einen betuchten Kunden handeln.

Was versucht Nissan hier zu verbergen? Die Japaner testen aktuell den neuen Qashqai.

Der SUV kommt Ende 2020 auf den Markt. Der neue Nissan Qashqai basiert erneut auf der CMF-C/D-Plattform (Common Modul Family) der Nissan-Renault-Mitsubishi-Allianz.