
Auf dem Weg zum US-Grand-Prix machte Red Bull kleine Abstecher in New York City und Dallas. Wir haben die spektakulären Bilder ....
Auf dem Weg zum US-Grand-Prix machte Red Bull kleine Abstecher in New York City und Dallas. Wir haben die spektakulären Bilder ....
Einfach mal die Straßen in Manhattan für ein Formel-1-Auto sperren lassen - Red Bull macht's möglich.
Der Red Bull RB7 musste natürlich ganz normal an der Ampel warten - zwischen den gelben New York Taxis.
Normalerweise lässt der Verkehr in der Metropole ein zügiges Vorankommen nicht zu. Der Formel-1-Renner hatte aber weitesgehend freie Fahrt.
Noch ein kleiner Boxenstopp am Tag Heuer Store in der 5th Avenue.
Natürlich ging es auch an dem Bronze-Bullen bei der Wall Street vorbei.
Dann düste der Red Bull RB7 aus der Stadt raus. Die Autofahrer auf der Gegenspur werden ihren Augen wohl nicht getraut haben.
Nächste Station des Roadtrips war Dallas. Hier war die Veranstaltung groß angekündigt worden. Entsprechend viele Fans standen parat.
Bei dem Showrun saß nun auch der echte Sergio Perez im Auto und nicht nur ein Dummy-Pilot mit Perez-Helm.
Der Mexikaner machte in der Downtown-Area von Dallas ordentlich Lärm.
Von Dallas zum Grand-Prix-Ort Austin sind es nur 300 Kilometer. Die Aktion sollte etwas Werbung für das F1-Rennen machen.
Dabei sind die Tribünen-Tickets in Austin schon alle längst ausverkauft.
Die USA erleben gerade einen regelrechten Formel-1-Boom, der auch durch die Netflix-Serie "Drive to survive" ausgelöst wurde.
Zum Abschluss ließ Perez dann noch einmal ordentlich die Reifen qualmen.
Die Formel 1 hinterlässt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten immer mehr Spuren.