
Ferrari legt eine Sonderversion der Sonderversion auf. Das "Piloti Ferrari"-Paket in Le-Mans-Optik ...
Ferrari legt eine Sonderversion der Sonderversion auf. Das "Piloti Ferrari"-Paket in Le-Mans-Optik ...
... macht den Hybrid-Sportwagen 296 Speciale noch exklusiver, denn er ist einer sehr speziellen Kundengruppe vorbehalten.
Der Ferrari 296 Speciale mit dem Beinamen "Piloti Ferrari" fährt auf den bislang veröffentlichten Bildern im rot-gelben Outfit des Le-Mans-Hypercars 499P vor.
Zudem trägt das Fotofahrzeug die Startnummer 51, mit der die Fahrer Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi ...
... vor zwei Jahren für Ferrari auf dem High-Speed-Kurs an der Sarthe gewannen.
Ein von Hand aufgetragenes WEC-Logo (im Rahmen dieser Rennserie wird das 24-Stunden-Rennen in Le Mans ausgetragen) und ...
... die italienischen Nationalfarben auf dem Frontsplitter runden die spezielle Farbgebung ab.
Innen verfügt der Ferrari 296 Speciale Piloti Ferrari, den die Individualisierungs-Abteilung "Tailor Made" verantwortet, ...
... über Rennsitze mit Überzügen aus schwarzem Alcantara.
Ein Teil ihres Innenlebens besteht zudem aus demselben feuerfesten Stoff, aus dem die Anzüge der Le-Mans-Fahrer gefertigt sind.
Auf den aus Carbon gefertigten Bereichen des Interieurs findet sich zudem jene Startnummer wieder, die außen an der Karosserie prangt.
Die Carbon-Einstiegsleisten lassen sich mit einem Wunschdekor versehen, ...
... während die Fußräume mit einer metallischen Oberfläche überzogen sind.
Das Lenkrad trägt die italienischen Nationalfarben als Zwölf-Uhr-Markierung.
Technisch ändert sich nichts am erst kürzlich vorgestellten Ferrari 296 Speciale. Auch die "Piloti Ferrari"-Autos verfügen folgerichtig über den ...
... Plug-in-Hybrid-Antrieb, der einen Dreiliter-120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor kombiniert.
Der Strang entwickelt insgesamt 880 PS und kann bei heißen Runden auf der Rennstrecke etwas Extra-Boost liefern.
Ein größerer Heckflügel sowie Diffusor und zusätzliche ...
... Splitter an der Frontschürze erhöhen den aerodynamischen Abtrieb um etwa 20 Prozent.