
Erstmals tritt Donkervoort mit der F22 Art Edition in die großen Fußstapfen der Art-Car-Historie.
Erstmals tritt Donkervoort mit der F22 Art Edition in die großen Fußstapfen der Art-Car-Historie.
Dafür malte die niederländische Künstlerin Anneke Wilbrink ein farbstarkes Gemälde samt Donkervoort-Logo, das anschließend aufs Auto übertragen wurde.
Der Auftrag dafür stammt vom langjährigen Donkervoort-Autobesitzer und Botschafter Cees Lubbers, der ein ganz besonderes Kunstwerk für seine Galerie haben wollte.
Dementsprechend spektakulär sieht das Auto jetzt aus.
Sein Besitzer Lubbers plant nun, die F22 Art Edition in seiner eigenen Galerie in Holland auszustellen.
Ob ein Rennstrecken-Einsatz mit dem F22 geplant ist, bleibt noch ungewiss.
Der Donkervoort F22 sprintet in 2,5 Sekunden auf 100 km/h und in 7,5 Sekunden auf 200 km/h.
Gewichtsverhältnis selbst im bemalten Zustand: 666 PS pro Tonne.
"Die Niederlande sind ein Land mit einem reichen künstlerischen Erbe, und Donkervoort ist ein Unternehmen mit einem reichen technischen Erbe," sagt Donkervoort-Geschäftsführer Denis Donkervoort.
Auf dem Formel-1-Kurs von Zandvoort kann der F22 sein volles Fahrdynamik-Potenzial ausspielen.
An einer Stelle knackte der F22 den Weltrekord für Querbeschleunigung in Straßenfahrzeugen: 2,3 g.
Das Auto entsprach dem Serienzustand – war allerdings erstmalig mit Nankang-Reifen bestückt.
Angetrieben wird der F22 vom 2,5-Liter-Fünfzylinder-Audi-Motor mit 500 PS und 640 Nm Drehmoment.
Damit beschleunigt der Holländer in 7,5 Sekunden von 0 auf 200 km/h.
Beim Querbeschleunigungs-Rekord saß Fimrenchef Denis Donkervoort persönlich am Steuer.