
Der Ford Explorer bekommt eine grundlegende Überarbeitung für das neue Modelljahr.
Der Ford Explorer bekommt eine grundlegende Überarbeitung für das neue Modelljahr.
Betroffen sind vor allem das Interieur und die Antriebe.
Die Änderungen an der Karosserie sind recht subtil. Um sie zu erkennen, muss man das Vorgängermodell vor Augen haben (hier die neue ST-Ausstattungslinie).
Dann fällt der größere, weiter nach unten in die Schürze reichende Kühlergrill ebenso auf wie die insgesamt neue Schürze mit einem kantigeren Styling.
Ebenfalls überarbeitet zeigen sich die Scheinwerfer und die Rückleuchten.
Mehr Kanten bekam auch die neugestaltete Heckklappe, die jetzt mit zwei Leuchtleisten die Rücklichter weiter nach innen führt.
Der Innenraum wurde nicht nur ein bisschen, sondern umfassend überarbeitet, was speziell beim Cockpit auffällt.
Das gesamte Armaturen-Board wurde nach vorn versetzt, um mehr Platz zu schaffen.
Zentrales Element ist ein neuer 13,2-Zoll-Multimedia-Bildschirm.
Die Instrumente sind ebenfalls volldigital.
Das Infotainment-System "Ford Digital Experience" basiert auf dem Google-Betriebssystem Android Automotive.
Kabelloses Laden für Smartphones im Doppel.
Rechts die ST-Line, links der luxuriöse Platinum.
Der Explorer des neuen Modelljahres wird in den Ausstattungsvarianten Active, Platinum und ST angeboten.
Auf dem Hauptbildschirm können die Passagiere Videos ansehen oder Videospiele spielen, während das digitale Kombiinstrument nun die Karte anzeigen kann.
Wer lieber fährt statt zockt, hat künftig nur noch die Wahl zwischen zwei Benzinern.
Der 3,3-Liter-Hybrid und der in Europa angebotene 3,0-Liter-Plug-in-Hybrid sind raus aus dem Spiel.
Standardmaschine ist der 2,3-Liter-Ecoboost mit 305 PS.
Der Explorer ST ist ausschließlich, der hier gezeigte Explorer Platinum wahlweise mit dem Dreiliter-V6-Ecoboost bestellbar, der 405 PS abliefert.