Ford Puma ST-Line X im Fahrbericht

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Ab März 2020 wird der Puma ausgeliefert und die Kosten für die gut ausgestattete Titanium-Version liegen bei 23.150 Euro.

Zur Konkurrenz des Ford Puma zählen unter anderem der Peugeot 2008, der Skoda Kamiq und der VW T-Cross.

Im Sport-Modus röhrt der kleine Motor noch kerniger und spricht direkter auf Gasbefehle an, zumal der 16 PS starke Generator hilft, das Turboloch zu überbrücken.

Die 18-Zoll-Bereifung des Ford Puma zählt zur Serienaustattung und ermöglicht ein sportlich-straffes Fahrverhalten.

Der Dreizylinder des Ford Puma soll nicht nur sparsam, sondern mit 155 PS auch kräftig sein.

Kurven kann der Puma gut, die exakte Lenkung könnte jedoch mehr rückmelden. Der Dreizylinder erfordert oft hohe Drehzahlen und häufiges Schalten.

Die ST-Line X für selbstbewusste 28.400 Euro ziert den Puma innen mit Carbondekor und rot abgesetzten Nähten.

Die beheizbaren Leder-Alcantara-Sitze im Puma gibt es optional sogar mit Massagefunktion.

Im Vergleich zum überladenen Bordcomputermenü der Schwestermodelle wurde das Digitalcockpit deutlich entschlackt.

Vorn haben selbst Großgewachsene genug Kopffreiheit, hinten fällt diese wie die Türausschnitte deutlich knapper aus.

Alles andere als klein ist dafür das Gepäckabteil, das mit rekordverdächtigen 468 Litern aufwartet und für größere Transportaufgaben durch die im Verhältnis 60 : 40 umklappbare Rückbank bis auf 1.161 Liter wächst.

Der eigentliche Clou ist nicht die elektrisch öffnende, sensorgesteuerte Klappe (ab 530 Euro), sondern die auswaschbare Kofferraumwanne samt Abfluss.

Stop-and-go: Bereits unter 25 km/h schaltet der Motor ab – und springt nach 300 Millisekunden wieder an.

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