Formel E, Frühe VW-Spar-Konzepte-ams-3171156

VW Passat Formel E, VW Golf Ecomatic, VW Lupo 3L, Frontansicht

VW Passat Formel E, VW Golf Ecomatic und VW Lupo 3L: die drei Spritsparer der frühen Jahre.

1981 Passat Formel E: Erste Schritte in Richtung Knauser-Verbrauch.

Dicke Lippe am Schrägheck: aerodynamischer Feinschliff. 37.500 km Fahrstrecke sind erforderlich, um die 450 Mark Aufpreis des Formel E-Paketes mit einem 75-PS-Passat zu tilgen, errechnete auto motor und sport.

Bei Knopfdruck Ruhe: Taste im Wischerhebel zum Sparen, ...

... zusätzlicher fünfter Gang.

Alles so schön eckig hier: kantig gestalteter, aber luftig wirkender Innenraum.

1993 Golf Ecomatic: Alter Saugdiesel trifft ambitionierte Technologie

Teuer sparen: hoher Aufpreis zum Normal-Diesel. 2.320 Mark Aufpreis gegenüber dem normalen 64-PS-Golf verlangte VW für den Ecomatic. Nur 3.000 experimentierfreudige Kunden waren bereit, den zu zahlen.

Da ist sie wieder: Stopp-Taste im Blinker.

VW Golf Ecomatic, Kaltstartanreichnerung

Links vom Lenkrad: Kaltstartanreicherung.

Alles wie gehabt: normales Golf III-Interieur, nur das Kupplungspedal fehlt.

1999 Lupo 3L: TDI Wort gehalten. Mit Hightech super sparsam.

Der Name ist Programm: Drei Liter können reichen. 2,7 L/100 km Minimalverbrauch schaffte der Lupo 3L im Einzeltest, die Normrunde absolvierte er mit genau 3,0 Litern. Welchem Kleinwagen gelingt das heute?