
Günstige Elektroautos gibt es mittlerweile einige. Der Renault 5 steht bereits für weniger als 25.000 Euro im Handel.
Günstige Elektroautos gibt es mittlerweile einige. Der Renault 5 steht bereits für weniger als 25.000 Euro im Handel.
Noch günstiger ist der Citroën e-C3, den es in einer neuen Basisversion für weniger als 20.000 Euro gibt.
So günstig war bisher nur der Dacia Spring ab 16.900 Euro. Er wird in naher Zukunft erstmals ernsthafte Konkurrenten bekommen. Alle Elektro-Neuheiten für 2025 folgen auf den kommenden Bildern in alphabetischer Reihenfolge.
Pünktlich zum Jahresstart hat Audi den neuen A6 als Elektro-Modell auf Basis der zusammen mit Porsche entwickelten PPE-Plattform auf den Markt gebracht.
Nach dem Q6 mit konventionellem Heck startet im Februar 2025 der Sportback als Elektro-SUV mit Coupé-Dachlinie.
Ende des Jahres 2025 möchte BMW sein erstes Modell auf Basis der Neuen-Klasse-Architektur auf den Markt bringen.
BYD rundet mit dem neuen Atto 2 seine Elektro-SUV-Palette auf den europäischen Märkten nach unten ab.
2025 kommt der BYD Seagull zu uns – allerdings in abgewandelter Form und unter dem Namen Dolphin Mini.
BYD zeigt die ersten Bilder des kommenden Seal 06 GT, der ebenfalls 2025 auf den Markt kommen soll.
Ab 2025 soll eine neue Basis-Version des Citroën e-C3 mit weniger Reichweite den Preis auf unter 20.000 Euro drücken.
Ab Ende 2025 spielt der VW-Konzern endlich sein Elektro-Kleinwagen-Quartett aus. Der spanische Cupra Raval wird dabei wohl als erster E-Zwerg auf den Markt kommen.
Der chinesische Autobauer Dongfeng startet auch in Deutschland. Das Portfolio umfasst ausschließlich Elektromodelle – der Box soll rund 22.000 Euro kosten.
Zum Startangebot von Dongfeng gehören auch der Voyah Free und der Voyah Dream.
Der Dongfeng Mhero macht auf rustikalen Elektro-Offroader mit luxuriösem Touch. Viel mehr ist über den auffälligen Chinesen noch nicht bekannt.
Mit dem 007 schiebt Dongfeng ein elektrisch angetriebenes viertüriges Mittelklasse-Coupe nach.
Die Zusammenarbeit zwischen PSA und Dongfeng trägt weitere Früchte. Die Chinesen haben mit dem Dongfeng Aeolus A9 ihr neues Flaggschiff vorgestellt. Die Limousine basiert auf dem Citroën C5.
Wie genau der Pick-up von Dongfeng aussehen soll, wissen wir noch nicht. Die China-Studie erinnerte allerdings stark an den Tesla Cybertruck. Ende des Jahres 2025 dürften wir mehr wissen.
Jeep erweitert das Programm mit einem supersportlichen, elektrischen Luxus-SUV. Der Wagoneer S wird das 608 PS starke Topmodell der Marke und setzt als erstes Stellantis-Modell auf die neue STLA-Large-Plattform.
Ferrari will 2025 seinen ersten Elektro-Sportwagen bringen. Die Preisliste soll erst bei 500.000 Euro beginnen.
Ford präsentiert das zweite Elektro-Modell auf MEB-Basis – und benennt es nach einem Coupé-Klassiker, der vor 55 Jahren erstmals vom Band lief: Capri.
Ford erneuert den Tourneo Courier. Der kleine Van wird größer, bekommt einen trendigen SUV-Look und bald einen Elektro-Antrieb als Alternative.
Der Ford Puma Gen-E, das dritte E-Auto für Europa, basiert auf der B2E-Architektur und bietet eine Reichweite von 376 km.
Genesis legt mit Magma ein eigenes Sportlabel auf. Künftig sollen alle Baureihen mit entsprechenden Magma-Varianten aufgewertet werden. Den Anfang wird der Magma GV60 machen.
Hyundai bringt das kleine Crossover-Modell Casper in einer Elektroversion auf den europäischen Markt. Bei uns heißt er Hyundai Inster und soll bis zu 350 Kilometer weit fahren.
Mit dem Ioniq 9 bringt Hyundai ein technisch weitgehend wesensgleiches Schwestermodell zum Kia EV9.
Hyundai hält auch beim Pkw am Wasserstoff als Energieträger fest. Ab 2025 will der koreanische Autobauer deshalb die zweite Generation des Hyundai Nexo vorstellen.
Hyundai treibt die Expansion seiner N-Performance-Reihe voran und arbeitet aktuell an einer besonders sportlichen Version des Ioniq 6. Nach dem Debüt des Ioniq 5 N ist nun der Ioniq 6 N an der Reihe.
Jaguar wagt den Neustart als rein elektrische Marke. Diesen Schritt begehen die Briten mit einer neuen Designsprache, die sich in Logo, Farbwelt und Schriftzug niederschlägt.
Kia bringt wie im vergangenen Jahr versprochen mit dem EV3 nun einen kompakten Stromer zu einem attraktiven Kurs nach Europa.
Mit dem EV4 erweitert Kia seine Elektrofahrzeug-Palette um ein Kompaktmodell. Das kommt als Limousine im Crossover-Look und als Steilheck-SUV.
Kia setzt die mit dem EV9 eingeschlagene Design-Philosophie auch bei kleineren Elektro-SUV um.
Der Kia PV5 WKNDR (Abkürzung für "Weekender") basiert auf der flexiblen PBV-Architektur ("Platform Beyond Vehicle") und richtet sich mit seinem Off-Road-Style an Camping- und Outdoor-Fans.
JLR präsentiert den ersten rein elektrischen Range Rover. Optisch und in puncto Offroad-Fähigkeiten soll er mit seinen Geschwistern mithalten können.
Mit dem Leapmotor B10 kommt ein weiterer Mittelklasse-Elektro-SUV der Chinesen nach Europa.
Als zweites Modell nach der Limousine Air bringt Lucid einen SUV auf den Markt, der Gravity heißt.
Mazda stellt mit dem EZ-6 eine neue elektrische Limousine vor, die den Mazda 6 ablöst. Das Modell kommt im Sommer 2025 auf den Markt.
Auf der Peking Motor Show 2024 enthüllte Mazda den Elektro-SUV "Arata." Im Format eines CX-5 soll der zunächst in China als Konkurrent für das Tesla Model Y an den Start gehen. Europa-Chancen? Absolut!
Mercedes bringt 2025 den neuen CLA auf MMA-Plattform, zunächst als Elektroversion und ein Jahr später dann auch mit einem Hybridantrieb.
Mitsubishi hat zwei neue SUV für 2025 angekündigt, darunter ein Elektroauto. Dieses Modell soll den Eclipse Cross ersetzen und voraussichtlich ein Schwestermodell des Renault Scénic E-Tech werden.
Nissan erweitert nun auch seine europäische Ariya -Palette mit einem Nismo-Topmodell mit 435 PS und typischen Design-Elementen außen und innen.
Nissan bereitet die dritte Generation des Leaf vor, die sich bei Design und Technik stark vom Vorgänger unterscheidet.
Den neuen Micra legt Nissan als reines Elektromodell auf – selbst entworfen und von Renault entwickelt, steht der Stromer auf der neuen CMF-BEV-Plattform.
Opel setzt seine Strategie fort, jede Baureihe um ein rein elektrisches Modell zu ergänzen. 2025 ist der Crossland-Nachfolger dran, den Opel in Frontera umbenannt hat.
Französischen Medienberichten zufolge soll Opel die Pläne für den neuen Manta und den Insignia-Nachfolger auf Eis gelegt haben. Wir hoffen auf ein Crossover-Modell im zweiten Halbjahr 2025.
Peugeot bietet die 408-Baureihe bislang als Hybrid und Plug-in-Hybrid an. Im Jahr 2025 schieben die Franzosen noch eine Version mit reinem Elektroantrieb nach.
Mit dem vierten Modell – dem Polestar 5 – attackiert Polestar Tesla und Porsche.
Auf Basis des elektrisch angetriebenen Renault 5 bringt Alpine den A290 mit 177 und 218 PS.
Mit dem A390 bringt die Renault-Tochter Alpine einen elektrischen und kompakten Crossover ab Sommer 2025 auf den Markt.
Nach dem R5 bringt Renault den R4 als Retro-E-Auto zurück.
Skoda will den E-Auto-Markt mit einem kleinen Bruder des Enyaq aufmischen – sowohl beim Design als auch beim Preis. Der neue Elroq ist kein Klon des VW ID.3, sondern ein ganz eigenständiger Typ – und eine halbe Nummer größer.
Der neue Smart #5 feierte im August 2024 im australischen Byron Bay seine Weltpremiere.
Suzuki hat sein erstes Elektromodell vorgestellt. Der e Vitara geht aus der EVX-Studie hervor und wird ab Sommer 2025 auch in Europa vermarktet.
Das meistverkaufte Elektroauto und eines der erfolgreichsten Autos überhaupt bekommt zum Jahresstart nicht nur ein Facelift, sondern in Europa auch endlich die 7-Sitzer-Variante.
Während das Projekt Tesla Model 2 wohl vom Tisch ist, werden die Amerikaner in der zweiten Jahreshälfte 2025 ein Elektro-SUV unterhalb des Model Y auf den Markt bringen. Das knapp vier Meter lange Model Q soll für etwa 25.000 Euro zu haben sein.
2025 bringt Toyota einen kleinen Elektro-SUV mit bekanntem Namen und LFP-Batterien auf den Markt: den Urban Cruiser.
Volvo plant, seine große Limousine S90 als reines Elektroauto anzubieten. Der ES90 soll schon im März 2025 debütieren.