
Einen Testarossa Targa hat Ferrari nie gebaut. Der niederländische Designer Niels van Roij schließt diese Lücke und öffnet das Dach des 12-Zylinder-Mittelmotorsportwagens.
Einen Testarossa Targa hat Ferrari nie gebaut. Der niederländische Designer Niels van Roij schließt diese Lücke und öffnet das Dach des 12-Zylinder-Mittelmotorsportwagens.
Der Umbau trägt den Namen Guida Touring Sport, kurz GTS.
Offiziell fällt der Name „Testarossa“ in der Kommunikation des Studios nicht, wohl auch, um juristische Konflikte mit Ferrari zu vermeiden.
Die Keilform des Testarossa bleibt auch beim Guida Touring Sport unverändert erhalten.
Typisch für den Testarossa sind die häufig von Tunern nachgeahmten Kiemen an den Seiten. Diese haben eine Funktion, denn sie leiten Luft zu den Kühlern.
Ebenso typisch: die Gitterverkleidung am Heck. Sie lässt den ohnehin nicht schmalen Testarossa breiter wirken.
Die Motorhaube mit ihrer markanten Form bleibt komplett erhalten.
Lediglich die Fugen verraten, dass dieser Testarossa ein Dach zum Öffnen hat.
Überarbeitete Türverkleidungen unterstreichen den handwerklichen Anspruch des Projekts.
Hinter den Sitzen ist Platz für Gepäck oder die Dachsegmente.
Abnehmbare Dachsegmente, verstaut in maßgefertigten Taschen, ermöglichen das offene Fahrerlebnis.
Der Guida Touring Sport bleibt laut Plakette ein Einzelstück.