
Wer dieses Auto in diesem Zustand sieht, dürfte kaum glauben, dass es im Frühjahr 2020 noch ein serienmäßiger Jeep Gladiator war.
Wer dieses Auto in diesem Zustand sieht, dürfte kaum glauben, dass es im Frühjahr 2020 noch ein serienmäßiger Jeep Gladiator war.
Hier sind die ersten Arbeitsschritte bereits erfolgt. Vorrangiges Ziel: Das Ding soll tiefer - viel tiefer!
Das Rendering veranschaulicht, wie der Jeep Gladiator einmal aussehen soll.
Dafür weicht die ab Werk installierte Vorderachse samt Verbindung zur Lenkung sowie aller Elektronik und Hydraulik einer Einzelradaufhängung mit Luftfederung.
Damit bietet sich die Möglichkeit, die Fahrzeughöhe während der Fahrt anzupassen. Danach müssen die dicken 22-Zoll-Felgen samt ihrer 275er Reifen in die Radhäuser gequetscht werden.
Damit die Hinterachse eines 2008er Ram 3500 samt 22-Zoll-Zwillingsrädern und Luftfahrwerk in den Jeep-Rahmen und zur Ladefläche passt, muss sie chirurgisch bearbeitet und auch sonst viel geschweißt, geflext, gehämmert und gebogen werden.
Zudem verpassen die Kanadier der Ladefläche eine elektrisch betätigte Klappe, die auf Wunsch den Blick auf die ...
... in Wagenfarbe lackierten Komponenten des Luftfahrwerks und den in Schwarz getauchten Rahmen freigibt.
Das satte Rot stammt vom Honda NSX. Die Felgen messen 22 Zoll und tragen an der Vorderachse 275er-Reifen.
Das Interieur mit den üppig gepolsterten Ledersitzen nimmt das edle Hellbraun der Ladefläche auf.
Im Herbst soll der Jeep Gladiator von Co-Up Auto Body Repairs auf der SEMA Show in Las Vegas die Blicke des Fachpublikums auf sich ziehen.