
Dass ein Wrangler Rubicon sich gerne schmutzig macht, ist nichts neues. Der Antrieb schon.
Dass ein Wrangler Rubicon sich gerne schmutzig macht, ist nichts neues. Der Antrieb schon.
Rein elektrisch durch die Botanik schnüren, das hat seinen ganz besonderen Reiz.
Für den Grand Cherokee 4xe wird der Antriebsstrang aus dem PHEV-Wrangler erwartet.
Die PHEV-Technik ist auf den langen Wrangler Unlimited beschränkt.
Unter der Haube kein revolutionärer Anblick, dort erkennt man nur den inzwischen gewohnten Zweiliter-Vierzylinder.
Auch der erste Blick in den Innenraum verheißt keine Besonderheiten, die sich auf den ersten Blick erschließen.
Beim genauer Hinsehen wird man jedoch fündig, zum Beispiel bei der zusätzlichen Schalterreihe für die E-Fahrmodi.
Am Heck informiert das Typenschild mit dem obligatorischen Elektro-Blau über die neue Art der Fortbewegung.
Macht auf jeden Fall Spaß: Autor und Jeep auf der Skipiste.
Blauer Schriftzug auf der Haube...
... und eingebläutes Rubicon-Signet an der Seite.
Weiter gehts mit blau: Kontrastnähte für die Sitze.
Neben aller Freude am elektrischen Fahren ist das in sensiblen Naturgebieten tatsächlich auch eine sehr praktische Sache.
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Bis zu 45 Kilometer elektrische Reichweite auf der Straße, im Gelände hängt es von der Strecke ab.
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Im Rubicon sorgen zwei Achssperren für unbedingten Vortriebswillen, auch rein elektrisch.
Die Steckdose ist stylish untergebracht.
Drei Fahrmodi stehen zur Wahl, gestartet wird stets in der Hybrid-Automatik.
Ein weiterer Knopf befehligt die zuschaltbare erhöhte Rekuperation.
Theoretisch ein Fünfsitzer, mit vier Leuten ist es aber gemütlicher. Insgesamt 494 Kilo Zuladung bietet der PHEV-Wrangler.
Kompetenzzentrum für fortgeschrittene Erdarbeiten: Sperrenschalter, Schalter für den entkoppelbaren Stabilisator.
Ein Kraftfluss-Diagramm gehört bei Hybriden zum guten Ton. Kann der Wrangler natürlich auch.
Das rechte Analoginstrument unterscheidet sich vom Verbrenner.
Jeep Wrangler 4Xe Rubicon Fahrbericht