Knaus Sun I 700 LEG (2022) im Test: Luxus-Wohnmobil mit spektakulärem Lichtambiente

Der neue Integrierte von Knaus ist etwas kürzer, aber gut ausgestattet. promobil hat den Knaus Sun I 700 LEG getestet.

Die schicke Lederausstattung der Sitzgruppe ist optional, der Tisch stabil und gerade groß genug.

Zwei 8,82 m lange Dreiachser sind neben dem 700 LEG im Programm.

Die Innenansicht des Knaus Sun I 700 LEG.

Auf mehreren Ebenen sorgen zahlreiche dimmbare Spots und LED- Bänder für stimmungsvolle und bei Bedarf auch helle Beleuchtung.

Schokoladenseite: das formschöne Heck aus einem Guss.

Die Seitenansicht auf dn Luxusliner.

An den rechten Kleiderschrankinhalt kommt man zusätzlich auch von der Garage aus ran.

Zwei rund 18 cm hohe Außenstauklappen führen in den gut 28 cm hohen Doppelboden.

Die sechs LED-Leuchten mit Tagfahrlichtspangen (Serie) gefallen und sorgen für gute Ausleuchtung.

Die praktischen Einhandöffner aller Außenklappen erleichtern die Bedienung enorm.

Optional und praktisch: Alle Außenklappen können per Knopfdruck zentral ver- und entriegelt werden.

Die große Heckgarage eignet sich zum Fahrradtransport und hält sechs Staufächer für Keile & Co. bereit.

Die Aufbautür mit Fenster gibt es serienmäßig; sie sorgt mit 64,5 cm lichter Breite für einen komfortablen Einstieg.

Aufgeräumt und gut erreichbar finden sich die Elektroinstallationen hinter einer Außentür.

Die Wasserzentrale mit Ablassventilen und Frostwächter.

Das volldigitale Cockpit ist gut ablesbar und lässt sich mit zahlreichen Informationen konfigurieren.

Praktisch: Der 32-Zoll-TV fährt elektrisch hinter der Sitzbank heraus.

Das Hubbett mit 10 cm dicker Matratze ist weit absenkbar.

Die sehr bequemen Einzelbetten haben 15 cm dicke Matratzen, sind 1,93 und 1,87 m lang. Der Einstieg erfolgt über bequeme Stufen.

Nur ein einfacher Lattenrost und schlichte Holzbretter – der Betten- unterbau ist nicht Oberklasse-like.

Unter den Betten befinden sich zwei Kleiderschränke mit zusätzlichem Zugang von oben.

In der großen Duschkabine schränkt nur der Radkastenüberbau den Fußraum etwas ein.

Die Anordnung der aufpreispflichtigen Zerhackertoilette reduziert die Beinfreiheit im Bad.

Hinter der Spüle findet sich ein praktischer Behälter unter einer Abdeckung, zum Beispiel für Biomüll.

Viel Stauraum bis hin zum Apothekerschrank gibt es in der Küche.

Die Steuerung der Bordtechnik erfolgt über ein Touchdisplay. Die Schrift ist allerdings klein.

Den Konkurrenten Hymer B-ML I 780 gibt es ab 122.990 Euro.

Dien Konkurrenten Frankia F-Line I 749 GD gibt es ab 113.300 Euro.

Den Konkurrenten Carthago Chic C-Line 4.9 Le L gibt es ab 117.880 Euro

Knaus Sun I