Knaus Van Wave 640 MEG im Test: Erster Check der spannenden Neuheit

Ein schmaler Aufbau, ein Hubbett, dazu eins der modernsten Basisfahrzeuge – der Van Wave ist eine der Interessantesten Neuheiten des Frühjahrs.

Der Kühlschrank fasst 140 Liter, wählt automatisch die richtige Energieart. Aus der Flaschenschublade fällt die Kälte nicht so schnell heraus.

Guter Zugang, heimeliges Ambiente. Die Betten lassen sich zur großen Fläche verbinden.

Hubbett quer, manuell absenkbar, stabil geführt. Länge wegen des schmalen Aufbaus erwartungsgemäß nicht üppig (1,77 m).

1,32 Meter Höhe unterm abgesenkten Bett – genug für die Fluchtwege-Norm.

Ausreichend großer Einsäulen-Tisch. Dank Dachfenster in der T-Haube und trotz Hubbett genug Luft und Licht. Seitlicher Hocker ohne Rückenlehne.

Bad mit platzsparender Rollotür und angenehmer wie effektiver Beleuchtung.

Dank Schwenk-Spiegelwand abtrennbare Dusche mit eigener Armatur.

Wechselschalter mit Symbolen für die komplexe Beleuchtung.

Kleiderschränke unter den Betten, dank hochklappbarer Fußenden gut zugänglich. Sonst ist das Stauraumangebot nicht allzu üppig.

Zwei Zurrschienen zum Fixieren, drei Fachböden für Kleinteile. Aufgeräumt: Sicherungskasten, FI-Schutzschalter und Ladegerät.

Knaus Van Wave 640 MEG

Fummelig: die Anbringung des labilen Faltvorhangs, den Magnete und die Sonnenblenden in Position halten sollen.

Service-Box: Frischwassertank, Ablasshähne, Frostwächter. Links die Halterung für den serienmäßigen Wasserfilter.