Hyundai bringt den Elantra als echtes N-Sportmodell.

Die kompakte Limousine wird bei uns allerdings nicht angeboten.

Sie bleibt dem koreanischen und dem amerikanischen Markt vorbehalten.

Bislang war nur eine N Line-Version zu haben. Der echte N trägt einen Zweiliter-Turbo unter der Haube.

Den kennen wir aus dem Facelift-Modell des i30 N für Europa. Wie in dem sportlichen Kompakten leistet er auch im Elantra N 280 PS.

Wer die NGS-Taste am Lenkrad drückt, erhält per Boost für 20 Sekunden sogar 290 PS Leistung.

Gesteuert wird von sportlichen Alcantara-Gestühl aus.

Auch im Fond breitet sich eine Alcantara-Sitzlandschaft aus.

Die roten Akzente sind übliche N-Insignien, die wir bereits von anderen Modellen kennen.

Der stehende Spoiler, die beiden Endrohre und der Diffusor-Einsatz machen schon ziemlich auf dicke Hose.

19-Zöller und eine Sportbremse gehören ebenfalls zur Serienausstattung.

In 5,3 Sekunden sprintet der Elantra N auf 100 km/h.

Bei 250 km/h ist die Beschleunigungsorgie vorbei.

Dass er bei uns nicht zu haben ist, kann man durchaus schade finden. Allerdings dürfte der i30 N Fastback ein veritabler Ersatz sein.

Den Hinterbau verstärkt eine Querverstrebung zwischen den Federbeindomen.

Der Zweiliter-Turbobenziner stemmt kurzzeitig bis zu 290 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 390 Nm.

Alu-Pedale im Fußraum.

Das Digital-Cockpit lässt sich individualisieren und glänzt mit N-Grafiken.

Kontaktfreudig: Anschlüsse für Strom und Mobilgeräte.

N-Logos zieren den kompletten Innenraum.

Das Doppelkupplungsgetriebe lässt sich auch per Lenkradpaddel schalten.

Einstiegsleisten mit N-Logo.

In den Radhäusern stecken 19-Zöller mit Reifen der Dimension 245/35.

Beim Anbremsen dürfen die 360-Millimeter-Scheiben zeigen, was sie können.