Kyocera Moeye: So könnte ein Auto für autonomes Fahren aussehen

Der Kyocera Moeye schaut von außen wie ein Oldtimer aus.

Seine Front erinnert an einen Porsche 356.

Im Innenraum zeigt sich die Kombination von Retro und Moderne schon bei den Sitzen.

Alt wirkende Polster in modernen Sitzschalen bieten Platz für zwei Personen. Die Kopfstützen inklusive Vibrationslautsprechern bieten zu beiden Seiten ausreichenden Halt für eine Erholung.

Die hauseigene LED-Beleuchtung Ceraphic erzeugt derweil das vom Fahrer gewünschte passende Licht, das dem natürlichen Licht sehr nahekommen soll.

Der 1,2 Meter breite Touchscreen verfügt über taktile Übertragungstechnik.

Soll heißen, dass der Bildschirm bei Berührung eine kleine Schwingung erzeugt, welches das Gefühl eines Knopfdrucks realisiert.

Auf Wunsch erscheint ein kleines, oberhalb der Mittelkonsole an die Windschutzscheibe projiziertes Robotormännchen namens Mobisuke.

Möchten die Passagiere am liebsten so viel von der Außenwelt sehen, wie nur möglich, zeigt der über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufende Touchscreen ein virtuelles 3D-Bild, das die acht nach vorn gerichteten Kameras erstellen.

Mithilfe des Touchscreens lassen sich alle Einstellungen im Fahrzeug vornehmen.

Diese Gebrauchten halten ewig

TÜV-Report: Die besten und schlechtesten Autos

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Die Todsünden auf der Autobahn