Der Lincoln Aviator ist die Nobel-Ausführung des Ford Explorer und kommt jetzt neu.

Die Ausstattung wurde erweitert und die Optik überarbeitet.

Optisch beschränkt sich das Facelift auf die Vorderseite.

Seitlich und beim Heckdesign bleibt dagegen alles wie bisher.​

Um sich im Luxus-Level vom Ford Explorer abzugrenzen, bekommt der Aviator spezielle Farb- und Stylingpakete.

Dazu gehören zum Beispiel lasergravierte Holzzierteile, aber auch spezielle Rad-Designs für die serienmäßig 20 Zoll großen Felgen.

Ebenfalls verzichtet der Aviator auf den Basismotor des Explorer.

Im Innenraum sind die Änderungen im Vergleich zum erneuerten Explorer zumindest optisch zurückhaltender.

Sie beschränken sich auf die Überarbeitung der Bildschirme.

Besondere Leder- und Farbkombinationen sind ebenfalls eine Besonderheit des Aviator.

Die weiteren Neuerungen geschehen im Verborgenen, denn die neue Soft- und Hardware im Hintergrund bringt eine Reihe frischer Funktionen.

Allen voran das BlueCruise-System für teilautonomes Fahren.

Neu ist außerdem das "Lincoln Digital Experience"-Paket, ebenfalls Serie.

Damit ziehen Google- und Amazon-Funktionen in das Infotainment-System ein.

Die hinteren Passagiere bekommen ebenfalls etwas zu touchen.

Lasergraviertes Holz als besonderes Luxus-Accessoire.