Lotus-SUV (2022) Typ 132: Der Elektro-SUV Typ 132 heißt Eletre

Kurz vor der Premiere des Lotus Elektro-Crossover sind weitere Bilder ....

... aus der Design-Patentanmeldung in Australien aufgetaucht.

Der Unterboden zeigt sich komplett flächig verkleidet.

Der Lotus wirkt mehr wie ein hochgebockter Kombi als wie ein echter SUV.

Der Typ 132 zeigt sich mit einer coupéhaften Dachform und starker C-Säule.

Ein durchgehendes Lichtband charakterisiert die Heckansicht.

Die Front zeigt schmale Scheinwerfer und einem vergitterten Grill sowie Schürzen mit großen Einlässen.

Die untere Fensterlinie steigt hinten in einem Schwung stark an.

Lotus Typ 132 SUV Patentbilder Innenraum

Patentbilder erlauben auch einen ersten Blick in den Lotus.

Hier ist der Innenraum in einer viersitzigen Konfiguration zu sehen - sehr wahrscheinlich gibt es das Auto auch in einer klassischen fünfsitzigen Ausführung.

Die Kopffreiheit wirkt nicht besonders üppig.

Die Rückbank lässt sich geteilt umlegen.

Cupholder, induktive Ladeschale und Ablagefach - die Mittelkonsole hält keine Überraschungen bereit.

Kurz vor der Präsentation liefert Lotus weitere Teaser zum Elektro-Crossover.

Erster Blick ins Digital-Cockpit.

Das Lenkrad ist gespickt mit zahlreichen Bedienelementen.

Hier lassen sich verschiedene Fahrmodi einstellen. Auch die Menüsteuerung erfolgt über das Lenkrad.

Aufmerksame Beobachter haben in China den Lotus-SUV bereits vor seiner Premiere als Prototyp erwischt.

In China als Prototyp erwischt - der Lotus E-SUV.

Der Lotus Typ 132 kommt als Crossover-Modell.

Der Lotus-SUV bekommt einen ausfahrbaren Heckspoiler.

Ausklappbar im Dach verborgen ist ein Lidar-Sensor für autonome Fahrfunktionen.

Die Aerodynamik setzt auf aktive Luftklappen - hier im Kühlergrill.

Natürlich wird auch der Lotus Type 132 einen großen Touchscreen als zentrales Bedienelement tragen.

Hat unser Erlkönig-Fotograf hier eine Langversion des Lynk & Co 01 abgeschossen?

Nein, es ist der kommende Lotus-SUV Lambda, Typ 132.

Die Karosserie des Lynk wurde verlängert und ein wenig verbreitert.

Die Radhäuser sind zusätzlich vergrößert, um dem Lotus-SUV Platz zu geben.

Unter der Karosserie erpobt die inzwischen wie Lynk & Co zum chinesischen Geely-Konzern gehörende britische Marke Antriebe und Komponenten.

Der Lotus-SUV - intern "four door" genannt, wird unter dem Code Typ 132 entwickelt.

Der Lotus Lambda-SUV kommt als reines E-Auto.

Er basiert auf der Sustainable Experience Architecture (SEA) von Geely.

Lotus modifiziert diese E-Autoplattform für seine Ansprüche und nennt sie Premium-Architektur.

Der SUV soll den Briten Stückzahlen bringen.

Das Unternehmen plant eine Verdreifachung des Absatzes auf 5.000 Einheiten.

Gebaut werden soll der Lotus-SUV im chinesischen Geely-Werk in Wuhan. Preislich dürfte er bei rund 80.000 Euro starten.

Der Lotus Lambda-SUV wird allradgetrieben sein.

Das Modell kommt vermutlich 2022 auf den Markt.

Deutlich ist zu erkennen, dass die Karosserie an der B-Säule verlängert wurde.

Eine Auspuffanlage ist bei diesem Erlkönig Modell nicht zu erkennen.

Auf Patentzeichnungen von Lotus erscheint der SUV mit einer coupéhaften Form und starker C-Säule.

Die untere Fensterlinie steigt stark an.

Die Heckscheibe steht flach und mündet in einem kräftigen Heck mit runden Leuchten und Diffusor.

Die Front zeigt sich mit schmalen Scheinwerfern und einem vergitterten Grill sowie Schürzen mit großen Einlässen.