Mack betritt mit dem Pioneer neues Terrain.
Mack betritt mit dem Pioneer neues Terrain.
Der Hauber-Lkw orientiert sich optisch zwar an seinem Vorgänger Mack Anthem, transportiert das Design aber in die Neuzeit.
Die klassische US-Bauform mit der langen Motorhaube zwischen den großen Radabdeckungen bleibt dabei erhalten.
Doch alles wird stylisher und vor allem aerodynamischer.
Der Mack Pioneer wird als sogenannte Class-8-Zugmaschine angeboten, das entspricht bei uns einer schweren Sattelzugmaschine im 40-Tonnen-Bereich.
Der Pioneer ist in Day-Cab-Ausführung (ohne Schlafkabine) sowie in mehreren Sleeper-Längen mit 112–193 cm Liegefläche und hoher Dachvariante bestellbar.
Optional gibt es eine integrierte Klimaanlage für die Klimatisierung im Stand ohne laufenden Motor.
Rund ein Prozent Effizienzgewinn soll allein vom neuen Digital-Mirror-System stammen, die in Europa bereits bekannten Kamera-Außenspiegel mit Display im Innenraum.
Das kleinere Lenkrad ist Pkw-mäßig unten abgeflacht.
Der Schlafbereich lässt sich zur Sitzecke umfunktionieren.
Ergonomisch überarbeitetes Cockpit mit volldigitalen Instrumenten ...
... und Infotainment-Display in der Mittelkonsole.
Mit dem Hochdach wird der Pioneer zum Wohnmobil.
Der Mack Pioneer soll durch eine optimierte Windschutzscheibenform deutlich verbesserte Sichtverhältnisse bieten.
Darf nicht fehlen: Die kultige Mack-Bulldogge als Kühlerfigur.
Im November 2025 wurden die ersten neuen Pioneer-Modelle in den USA an Kunden übergeben.