Mansory nimmt sich den Aston Martin DBX vor. Der Tuner entlockt dem vier Liter großen V8-Twin-Turbo-Motor satte 250 PS extra. Das Ergebnis: ein 800-PS-Ungetüm das 1.000 Newtonmeter aud die Kurbelwelle schüttelt.

Das erreicht Mansory durch eine komplett neue Motorsteuerung und größere Turbolader. Ebenfalls im Paket inbegriffen: ein Sportluftfilter und eine Hochleistungs-Sport-Abgasanlage.

Der Mansory DBX kommt mit neuer Frontschürze samt integrierter Karbon-Frontlippe daher.

Zudem setzt Mansory auf provokanten Breitbau mit optimierter Aerodynamik, verspricht dadurch höhere Antriebswerte sowie sportlichere Kurvenperformance.

Von hinten schüchtert der bullige Mansory DBX besonders ein – standesgemäß mit aggressiver Karbon-Heckschürze und Diffusor.

Auf der überlackierten Kohlefaser-Motorhaube sitzen Lüftungseinlässe aus Sichtkarbon.

Am Heck ragt ein mächtiger Karbon-Flügel auf, der sich parallell zur Form der DBX-Ladeklappe entlangschwingt. Zudem giert ein Dachspoiler nach Aufmerksamkeit und beschert zusätzlichen Abtrieb.

Die Sport-Abgasanlage offeriert Mansory in zwei Ausführungen. Bei Option eins befinden sich die Endrohre rechts und links wie beim Serienmodell. Auf Wunsch gibt es das Ganze auch mit eng nebeneinander liegenenden Rohren in der Mitte.

Die Radkästen beherbergen neu designte Felgen namens DX.5 (10x24 Zoll vorne, 12,5x24 Zoll hinten). Gekleidet sind die Räder entsprechend mit Reifen der Größe 295/30R24 und 355/25R24.

Den Innenraum hält Mansory – passend zur Karosserie – größtenteils in Schwarz. Einfassungen der Fußmatten, Ziernähte und das Sport-Lenkrad akzentuiert der Tuner in der Sonderfarbe Lime Green, die sich auch am Exterieur findet.

Einige Details veredeln die Oberpfälzer mit Sichtkarbon, ansonsten sind fast alle Oberflächen mit Leder überzogen.

Auch die Sitze bemustert Mansory in auffälligem Lime Green.