© Maserati Der italienische Hersteller Maserati greift bei der Produktentwicklung auf digitale Testläufe und Simulatoren zurück.
© Patrick Lang Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern ist auch für alle Beteiligten wesentlich ungefährlicher als eine frühe Straßen-Erprobung mit echten Prototypen.
© Patrick Lang Drei Test-Zyklen umfasst das Prozedere. Einen Motor brauchen die Autos dafür nicht, wie Sie hier sehen.
© Maserati Im Static Simulator sitzt der Pilot in einem echten Cockpit vor einer virtuellen Straße. Hier werden Lenkung und Assistenzsysteme getestet.
© Patrick Lang Obwohl dieses Chassis vielleicht doch bereits auf der Straße war, den sehr analogen Kratzern auf dem Außenspiegel nach zu urteilen?
© Patrick Lang Der zweite Simulator ist der Dynamic Simulator. Hier steht die Kanzel auf einer Konstruktion aus neun Aktuatoren.
© Patrick Lang Am Computer lassen sich unterschiedliche Strecken, Fahrbahnzustände, Fahrmodi und Fahrzeugkonfigurationen einstellen.
© Patrick Lang Bremsen und Einlenken ahmt der Simulator durch entsprechendes Einnicken nach. Die Gefahr eines Unfalls besteht dagegen nicht.
© Patrick Lang Danach geht es zur User Experience. Hier wird die Bedienergonomie des Cockpits untersucht.
© Patrick Lang Über den Skylight Simulator lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen und Einfallswinkel nachstellen.
© Patrick Lang So können später in der Produktion beispielsweise Elemente, die störende Reflektionen verursachen, vermieden werden.
© Maserati Erst nach Durchlauf aller Test-Stationen geht es an die Fertigung eines realen Prototypen, der dann auch auf die Straße kommt.