© Stefan Baldauf / Robert Kah Maserati präsentierte auf dem Genfer Autosalon den Maserati Alfieri. 2016 geht das Sport-Coupé in Serie.
© Stefan Baldauf / Robert Kah An der Front prangt ein überarbeiteter Maserati-Grill mit sechs Chromstreben und dem Dreizacklogo.
© Stefan Baldauf / Robert Kah Am Heck finden sich dreidimensionale Rückleuchten mit zwei roten äußeren Leuchteinheiten und einem inneren weißen Element.
© Stefan Baldauf / Robert Kah Eine breite geschwungene Welle führt den Blick an den schmalen Außenspiegeln mit integrierten Blinkerlichtern, ...
© Stefan Baldauf / Robert Kah ... den neuen Entlüftungsschlitzen und der niedrigen Fahrgastzelle vorbei zu dem kräftigen Heck.
© Stefan Baldauf / Robert Kah In den Radkästen hält der Maserati Alfieri 21 große Leichtmetallfelgen hinten und 20-Zöller an der Vorderachse bereit.
© Maserati Der MC20 tritt an die Stelle des ursprünglich geplanten Maserati Alfieri, der auf dem Chassis des GranTurismo MC Stradale basieren und einen um 24 Zentimeter kürzeren Radstand haben sollte.
© Maserati Im Vergleich zum GranTurismo ist das 2014er Alfieri-Showcar um 29,1 Zentimeter kürzer und um 7,3 Zentimeter niedriger.
© Maserati ... den wohl bekannteren der Maserati-Brüder, der vor 100 Jahren das "Officine Alfieri Maserati" in Bologna gründete.
© Maserati Befeuert wird der Design-Ausblick von einem 4,7-Liter-V8-Saugmotor mit 460 PS und einem maximalen Drehmoment von 520 Nm.
© Maserati Der Fahrer schaut auf klassische, aber digitale Rundinstrumente, die über einen Vergrößerungsglas-Effekt verfügen.
© Maserati Eine Reminiszenz an die Rennwagen der 50er ist auch der Fahrzeugboden, der oxidierten Stahl imitiert.