© Mercedes Ein so genanntes „Schubfeld“ - eine verschraubte Aluminiumplatte unter dem Motor - erhöht die Torsions- und Biegesteifigkeit des Vorderwagens
© Mercedes Zwei zusätzliche Diagonalstreben vorn am Unterboden reduzieren ebenfalls die Verwindung und erhöhen die Steifigkeit.
© Mercedes Mercedes spricht von überdurchschnittlichen Maßen bei der Schulter-, Ellenbogen- und Kopffreiheit
© Mercedes Optisch verschmelzen die beiden MBUX-Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit
© Mercedes An der Vorderachse des AMG Fahrwerks kommt eine McPherson- Federbeinkonstruktion zum Einsatz.
© Mercedes Pro Hinterrad kommen die drei Quer- und der Längslenker, der Radträger und die Lager aus dem A 45 4MATIC zum Einsatz
© Mercedes In der Seitenansicht fallen die 18 Zoll Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign und die Seitenschwellerverkleidungen der AMG Line auf.
© Mercedes Zwei runden, links und rechts weit außen positionierte Endrohrblenden kennzeichnen die AMG-Version
© Mercedes Nach dem Hatchback bringt Mercedes nun auch die Stufenheckversion des A 35 AMG. Der Viertürer ist mit 4,67 Meter deutlich länger als die Schrägheckversion. Der A 35 AMG mobilisiert 306 PS.