
Nur noch ein paar Monate muss man sich gedulden, bevor der Mercedes CLA Electric auf der neuen Elektro-Plattform MMA präsentiert wird. Wir durften den CLA bereits fahren – als Electric und als Hybrid auf Schnee und Eis in Lappland.
Nur noch ein paar Monate muss man sich gedulden, bevor der Mercedes CLA Electric auf der neuen Elektro-Plattform MMA präsentiert wird. Wir durften den CLA bereits fahren – als Electric und als Hybrid auf Schnee und Eis in Lappland.
Die Eckdaten: Neuer 1,5-Liter-Vierzylinder (M252) aus Leichtmetall, 140 kW, dazu ein 20 kW starker 48V-E-Motor, ins Achtgang-DKG integriert, 1,3 kWh Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie.
Mit Hybridantrieb kommt der CLA serienmäßig mit Vorderradantrieb. Allrad wird es als Option geben.
Mit Lenkung und Fahrpedal lässt sich der Wagen auf der vereisten Teststrecke sicher und feinfühlig kontrollieren
Das ESP lässt sich manuell abschalten. Ab 60 km/h greift es jedoch automatisch wieder ein.
800V-Technik, Zweigang-Getriebe, bis zu 750 km Reichweite – mit dem neuen CLA Electric will es Mercedes wissen.
Die Rekuperation erlaubt eine Verzögerung von bis zu 3 m/s², führt den hinterradgetriebenen Elektro-CLA präzise an der Regelgrenze entlang – bis sich kein Rad mehr dreht.
Andersherum sprintet der Viertürer mit Coupé-Anspruch ziemlich dynamisch und schlupffrei vom Fleck.
Die Tendenz zum sanften Übersteuern scheint etwas ausgeprägter als beim Hybrid-CLA.
Bei den Wintertests zeigen sich CLA Electric und Hybrid ausgereift und seriennah, dazu mit beeindruckendem Fahrspaßpotenzial. Da freuen wir uns schon mal auf die ersten Asphalt-Fahrten.
Mercedes-Boss Ola Källenius selbst stellte den Prototypen des Mercedes CLA vor.
Der CLA wird auch mit einem neu entwickelten hochmodernen Hybrid-Verbrennungsmotor erhältlich sein.
Dieser Motor, Teil der MMA-Fahrzeugfamilie, nutzt 48V-Technologie in Kombination mit einem neuen elektrifizierten Getriebe, um ein hocheffizientes und angenehmes Fahrerlebnis zu bieten.
Der CLA wird Elemente des Concept CLA Class übernehmen, einschließlich der neuen, markanten Scheinwerfer, die im Video zum ersten Mal enthüllt werden.
Mercedes erneuert 2025 die CLA-Baureihe.
Die neue Generation baut auf der MMA-Plattform (Mercedes Modular Architecture) auf. Sie erlaubt Hybrid- und reine Elektroantriebe.
Wobei der elektrische CLA das erste Modell auf der MMA-Basis ab 2025 an den Start gehen wird. Die Hybrid-Versionen folgen ein Jahr später.
Formal bleibt der neue CLA, wie bereits von Mercedes versprochen, dicht an der CLA-Studie.
Auch die Abmessungen und Proportionen sind nahezu identisch zum Showcar.
Der elektrische Mercedes CLA (Typ C174), der große Teile der Antriebstechnik aus dem Vision EQXX übernimmt, kommt mit Antriebskonfigurationen von 150 bis 400 kW (204 bis 544 PS).
Rund ein Jahr nach der Elektroversion geht der neue CLA dann auch in einer Hybrid-Variante unter dem Code C178 an den Start. Den Antrieb übernimmt dann vermutlich ein komplett neu entwickelter Mildhybrid-Antriebsstrang mit der Bezeichnung M252.
Was testet Mercedes denn hier?
Ist das nicht die Serienversion des CLA?
Nein, bei dem Modell handelt es sich um den CLA als AMG-Version.
Genauer, das ist die reine Elektroversion des kommenden AMG CLA.
Der kompakte Power-Stromer zeigt sich mit einem noch stark getarnten Heck, das einen aktiven Spoiler verdeckt.
Ansonsten ist eine deutliche Tieferlegung zu erkennen.
Das Modell verfügt zudem über eine vergrößerte Bremsanlage sowie größere Sportfelgen.
In den Heckleuchten erscheint das Sternen-Logo, wie es auch schon beim Mercedes Vision CLA-Class zu sehen war.
Mit dieser Studie zeigte Mercedes auf der IAA 2023 seine seriennahe Vision des CLA.
Antriebsseitig kommt der CLA-AMG mit zwei E-Motoren pro Achse und einer Leistung von über 500 PS an den Start.
Damit übersteigt der E-Allradler das aktuelle Top-Modell, den CLA 45 deutlich.
Der Standard-CLA baut auf der MMA-(Mercedes Modular Architecture)-Plattform auf.
Sie erlaubt Hybrid- und reine Elektroantriebe.
Wobei der elektrische CLA das erste Modell auf der MMA-Basis ab 2025 an den Start gehen wird, die Hybrid-Versionen kommen ein Jahr später.
Im Vergleich zum Standard-CLA verfügt der AMG über modifizierte E-Motoren und ...
... ein verbessertes Kühlsystem der Akkus.
Die Reichweite des Performance-CLA sinkt, der &bdquoVerbrauch“ steigt.
Zum Vergleich, für den Serien-CLA mit Heckantrieb stehen im AMG nur 700 Kilometer an.
Die Plattform kommt mit 800-Volt-Achitektur und 250 kW Ladeleistung daher.
Um den AMG-CLA vom Serienmodell zu diversifizieren, ...
... dürften die üblichen AMG-Styling-Features innen und außen zu sehen sein.
Ansonsten orientiert sich das Interieur am Concept-Car mit seinem über die gesamte Fahrzeugbreite reichenden Displays.
Sie zeigen das Cockpit für den Fahrer, die Anzeigen für das Infotainmentsystem und einen dritten Bildschirm für den Beifahrer.