
Der Prototyp der nächsten SL-Generation ist weiß, und nur noch recht spärlich verteilte Tarnfolien verschleiern seine wahren Linien.
Der Prototyp der nächsten SL-Generation ist weiß, und nur noch recht spärlich verteilte Tarnfolien verschleiern seine wahren Linien.
"So wenig getarnt haben wir das Auto bisher noch nicht gezeigt", sagt Jochen Hermann, bevor er auf den Beifahrerplatz bittet.
Die Mühe, den Stern im Panamericana-Grill abzukleben, hätte man sich sparen können.
Der SL wirkt zwar kompakter und muskulöser als sein Vorgänger, zeigt aber unverkennbare Mercedes-Stilelemente.
Wie der Wagen sich nach der kurzen, harten und einseitigen Anregung wieder beruhige, das sei eines der Ziele bei der Fahrwerksabstimmung gewesen, sagt Hermann.
Der Prototyp überbügelt die Unebenheiten geschmeidig, wirkt dabei straff und vertrauenerweckend solide.
Über Landstraßen cruisen ist mit dem neuen SL ein wahres Fest.
auto motor und sport-Redakteur Heinrich Lingner konnte bereits vor der offiziellen Präsentation im neuen AMG SL mitfahren.
Die Türgriffe gleiten aus der Tür heraus.
Vorn fährt der SL auf 275 Millimeter breiten 21-Zöllern.