Mini hat den Frontgrill und die Scheinwerfer des Clubman neu gestaltet.
Mini hat den Frontgrill und die Scheinwerfer des Clubman neu gestaltet.
Der Frontgrill behält seine hexagonale Form, wird jedoch größer. Cooper S und Cooper SD haben ein hexagonales Gittermuster im Grill. Bei anderen Modellen hat der Grill sechs horizontale Querstreben.
Die LED-Scheinwerfer bekommen eine Matrik-Funktion für das Fernlicht, die LED-Nebelscheinwerfer einen Tagfahrlichtring.
Je nach Motorisierung steht der Clubman auf 16 oder 17 Zoll großen Rädern. Optional sind auch 18- und 19-Zoll-Räder erhältlich.
Die 18- und 19-Zoll-Räder gibt es in drei neuen Designvarianten: Multiray Spoke 2-tone und British Spoke 2-tone sowie John Cooper Works Circuit Spoke 2-tone.
Zunächst bekommen die Modelle von 102 bis 192 PS das Facelift. Später folgt ein stärkerer John Cooper Works.
Neu im Programm ist ein Sportfahrwerk, das die Karosserie um zehn Millimeter tiefer legt.
Weiterhin ist ein adaptives Fahrwerk erhältlich, dessen Dämpfer per Schalterbefehl auf eine sportliche oder komfortable Abstimmung wechseln.
LED-Heckleuchten sind serienmäßig. Wer will, kann die Rückleuchten im Union-Jack-Design bestellen.
Der Clubman hat am Heck zwei Türen. Mini nennt sie Split Doors und spricht von einem "6-Türer".
Das Volumen des Kofferraums gibt Mini mit 360 bis 1.250 Litern an.
Mit seinen Außenabmessungen (4,26 Meter Länge und 1,80 Meter Breite) sowie seinem Raumangebot tritt der Clubman in der Kompaktklasse an.
Drei neue Farben sind verfügbar: Indian Summer Red Metallic, British Racing Green Metallic und Mini Yours Enigmatic Black Metallic.
Diesel: Mini One D Clubman mit 85 kW erfüllt Euro 6d-ISC.
Das Motorenangebot reicht vom Dreizylinder mit 102 PS bis zum 192 PS starken Vierzylinder. Alle Motoren sind aufgeladen.
Cooper S und Cooper SD sind jeweils gegen Aufpreis auch mit Allradantrieb lieferbar.
Für die Frontantriebs-Modelle gibt es statt des serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebes optional eine Automatik. Die Allradvarianten haben immer Automatik.
Je nach Motor ist die Automatik eine andere: One, Cooper, Cooper S und One D bekommen ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Beim Cooper D ist eine 8-Gang-Wandlerautomatik optional.
Bei den Allradvarianten Cooper S All4 und Cooper SD All4 sowie dem Cooper SD mit Frontantrieb ist die Achtgang-Automatik serienmäßig.
Im Juli 2019 kommt der renovierte Clubman auf den europäischen Markt.
Die Basispreise liegen zwischen 24.300 Euro für den One Clubman und 36.550 Euro für den Cooper SD All 4.
Die Abmessungen ändern sich wegen der optischen Retuschen geringfügig: Das Facelift-Modell ist zehn Millimeter länger und sechs schmaler.
Nun ist der Clubman 4,26 Meter lang und 1,79 Meter breit. Die Höhe (1,44 Meter) bleibt gleich. Zum Vergleich: Ein VW Golf VII ist fast exakt gleich lang und breit sowie zwei Zentimeter höher.
Innen gibt es neue Farben und Funktionen. Im großen zentralen Rund steckt serienmäßig ein 6,5-Zoll-Farbdisplay, die 8,8-Zoll-Variante gehört zur Connected Navigation Plus.
Serienmäßig hat der Clubman ein Radio mit USB und Bluetooth sowie eine fest eingebaute SIM-Karte mit intelligentem Notruf.
Mit der Connected Navigation kommen optional Echtzeit-Verkehrsinformationen, Concierge-Service und eine Apple-Carplay-Vorbereitung dazu. Kartenupdates kommen über die Mobilfunkverbindung ins Auto.
Mit dem Smartphone kann der Mini geortet werden. Der Nutzer kann außerdem schauen, wieviel Sprit im Tank ist, Hupe und Lichthupe betätigen, die Türen ver- und entriegeln sowie die Lüftung einschalten.
Typisch Clubman: zwei Türen, zwei Scheibenwischer.