Modellbezeichnungen Dämon vs Engel

Auto Namen Modellbezeichnung Dämon Engel Gut Böse Aufmacher

Das Duell Gut gegen Böse - Stoff für große Klassiker. Auch in der Automobilbranche.

Während sich dieses Wohnmobil von Knaus nicht so richtig positionieren will und als "Saint and Sinner" zwischen den Welten schwebt, gehen andere ins Extrem.

Der Barockengel von BMW trägt den "Engel" ja schon im Namen und darf deshalb den himmlischen Mächten zugesprochen werden.

Der Rolls-Royce Silver Seraph verdankt seinen Namen den Engeln der höchsten Ordnung, den Serafim.

Hypercars-Hype: Preise absurd, Power nebulös, Wartezeiten lang

Aston Martin Valhalla als Bond-Auto

Und damit nicht genug. Den limitierten Rennwagen Vulcan gibt es ja auch noch. Dessen Name lässt sich auf den römischen Gott des Feuers zurückleiten.

Vorne sorgen schmale LED-Lichtbänder für eine eigenständige Optik. 22 Zoll große Leichtmetallfelgen sorgen für einen satten Bodenkontakt.

Und was kommt nach dem Himmel? Der Ford Galaxy. Noch eine Stufe weiter oben.

Doch wir steigen hinab in die Tiefe. An einen Ort, wo sich Gesellen wie der Dodge Challenger Demon tummeln.

Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody, 2019

Wahlweise auch als Hellcat - nicht minder dämonisch.

Importeur Geiger macht gar noch einen Höllenhund aus dem Challenger und nennt ihn Cerberus.

Auf dem Autosalon in Genf zeigte Bugatti das "La Voiture Noire"-Modell, ein Einzelstück zum 110-Jahr-Jubiläum der Marke und eine Reminiszenz an den legendären Typ 57 SC Atlantic.

Der wahre Höllenfürst heißt dann aber doch Diablo und stammt aus dem Hause Lamborghini.

Im höllischen Gefolge lauert noch ein weiterer Italiener. Der Fiat Typ SB4 trug als Umbau von Ernest Eldridge den Namen "Mefistofele". Das war der Kerl, der die Seele von Doktor Faust einkassiert hat.

Im Fegefeuer wohnen sie ja alle dort unten. Deshalb darf auch der Fuego von Renault nicht fehlen.

Zu heiß? Dann ab in Eis, wo sich der Yeti herumtreibt. Auch irgendwie ein dämonisches Ding. Und halt ein Skoda.

Dieses garstige Biest von Lister trägt den Zusatznamen "666" - die Zahl des Teufels. Und nebenbei auch die Anzahl seiner PS.

Auch sehr dämonisch: Der Plymouth Fury. Die Furie ist ein geflügelter weiblicher Dämon.

Sieht gar nicht aus wie die kleine bösartige Kreatur, der Imp, dem dieser Hillman seinen Namen verdankt.

Da hat der Pontiac Banshee den wilderen Look. Und den gruseligen Namen einer Geisterfrau aus der keltischen Mythologie, die als Vorbotin für einen baldigen Tod steht. Kein allzu glücklicher Name für ein Auto.

Diese Gebrauchten halten ewig

Pannenstatistik: Die Tops und Flops

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

3 günstige, neue Campervans

TÜV-Report: Die besten und schlechtesten Autos