Optisch bleibt der neue Bolt seiner Grundform treu.
Optisch bleibt der neue Bolt seiner Grundform treu.
Denn der neue Modelljahrgang trägt praktisch die Kleider des 2021 eingeführten Bolt EUV auf, der SUV-Variante des damaligen Bolt.
Erstmals gibt es auch eine sportlich ausgelegte RS-Version mit schwarzen Zierelementen und speziellem Felgendesign.
Karosserieseitig handelt es sich streng genommen um ein Facelift mit neuer Antriebstechnik, allerdings mit drei Jahren Produktionspause.
Produziert wird die zweite Generation im Werk Fairfax in Kansas City.
Beim Laden legt der Bolt deutlich zu: Statt wie bisher mit 55 kW kann das neue Modell mit bis zu 150 kW Gleichstrom laden.
Die Reichweite liegt laut Hersteller bei rund 410 Kilometern, was leicht über dem Vorgängerwert von 397 Kilometern liegt.
Unter der Karosserie steckt die aktuelle GM-Elektrotechnik.
Für die Lautstärkeregelung gibt es einen echten Drehknopf.
Im Innenraum kombiniert Chevrolet klassische Bedienelemente mit moderner Infotainment-Technik.
Das Cockpit wird von zwei großen Displays dominiert: einem 11-Zoll-Fahrerdisplay und einem 11,3-Zoll-Touchscreen über der Mittelkonsole.
Das System integriert Google-Dienste wie Maps, Assistant und Play Store. So kann der Fahrer Routen inklusive Ladestopps planen, Sprachbefehle nutzen oder Streaming-Apps verwenden.
Auch das optionale Assistenzsystem Super Cruise ist an Bord. Es erlaubt auf geeigneten Straßenabschnitten das freihändige Fahren und wurde um neue Funktionen erweitert.